Herzogin Anna
2021 Herzogin Anna cmyk Druck.

Bildimpressionen Herzogin Anna Rundweg

Auwald & Schloss erleben – Herzogin Anna Rundweg

Tauchen Sie ein in die Faszination Auwald und die Geschichte von Höchstädt.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß, interessante Informationen und erlebnisreiche Einblicke in unsere herrliche Natur. Unsere Herzogin Anna wird Sie auf dem Weg, der sich besonders für Familien mit Kindern eignet, ständig begleiten und dabei helfen, die schönsten Plätze zu entdecken. Als besonderes Highlight wird neben einem Holzbohlenweg auch eine kleine Hängebrücke überquert.

Die aufgestellten Infopoints informieren über die Geschichte von Höchstädt, über Land und Leute sowie die lokale Flora und Fauna. Besonders Wissensdurstige können für deaillierte Ausführungen dem Link des QR-Codes auf den Infopoints folgen.

Start und Ziel des Rundwanderwegs ist das prächtige Schloss Höchstädt. Ein Besuch am Ende der Tour lohnt sich!

Eine Übersichtskarte mit allen Standorten der Infopoints finden Sie hier:
Karte Infopoints Herzogin Anna Rundweg (PDF)


Kurz-Info Rundwanderweg

Streckenverlauf Auwald & Schloss erleben – Herzogin Anna Rundweg

Länge: 4,2 km

Gehzeit: 1,5 Stunden

Strecke: Kleine Rundwanderung durch den Auwald, entlang der Egau und des Schlosses Höchstädt

Merkmale: Familienfreundlich, Naturerlebnis, gute Beschilderung

(Zeichnung Herzogin Anna: Fouad Vollmer Werbeagentur)

Weitere Informationen zu unseren Infopoints!

Ein Klick auf unsere Bäume und Sie erhalten ausführliche Informationen zu nachfolgenden Themen:

Infopoint Landwirtschaft

Infopoint 1
Landwirtschaft

Infopoint Kiesgewinnung

Infopoint 2
Kiesgewinnung

Infopoint Hochwasserschutz

Infopoint 3
Hochwasserschutz/
Energiegewinnung

Infopoint Auwald

Infopoint 4
Lebensraum Auwald

Infopoint Altwasser

Infopoint 5
Altwasser

Infopoint Stadtgeschichte

Infopoint 6
Stadtgeschichte

Logos Stadt_Förderung
Logo DonAuwald Wanderweg

Premiumweg DonAuwald

Einmalige Naturerlebnisse bietet Ihnen auch der direkt an den Rundweg angrenzende Premiumweg DonAuwald. Der DonAUwald gilt als eines der größten zusammenhängenden Auwaldgebiete an deutschen Flüssen mit einem bedeutenden Artenreichtum. Auf rund 59 Kilometern zwischen Günzburg und Schwenningen können Sie diese außergewöhnliche Vielfalt erwandern.

Alle Informationen zum Premiumwanderweg DonAuwald finden Sie unter https://www.donauwald-wanderweg.de.

24 Stunden in Höchstädt
24 Stunden in Höchstädt

Höchstädt blickt mit der ersten, urkundlichen Erwähnung um 1081 auf eine rund 1.000-jährige Stadtgeschichte zurück. Durch die „Schlacht bei Höchstädt“ vom 13. August 1704 im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges erlangte die Stadt an der Donau historische Berühmtheit. Höchstädt beeindruckt jedoch nicht nur mit seiner Geschichte, sondern allen voran mit dem stolzen Renaissance-Schloss, dem historischen Rathaus sowie der neugestalteten Herzogin-Anna-Straße, die zum idyllischen Marktplatz führt.

Wie Sie in 24 Stunden alle Highlights erkunden können, verrät Ihnen der Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e. V. in seinem Beitrag „Mein Stadthupferl – 24 Stunden in Höchstädt“

https://www.bayerisch-schwaben.de/ausflugsziele-hoechstaedt

Bayerisch-Schwabens Städte lassen sich auch gut kombinieren – an einem Wochenende oder zu einem Kurzurlaub. Entdecken Sie selbst: https://www.bayerisch-schwaben.de/stadthupferl

(Foto: silviarita auf Pixabay)
(Foto: silviarita auf Pixabay)
Radfahren und wandern im Dillinger Land

Entdecken Sie die Vielfalt unserer Region auf ganz besondere Weise.

Bewegung an der frischen Luft, intensives Erleben der Natur am eigenen Leib, Ausgleich zu Alltag und Stress, innere Ruhe und aktive Entspannung – all das ist Wandern! Bei uns genießen Sie herrliche Panoramablicke von den Ausläufern der Schwäbischen Alb über die Weite des Donautals.

Der landschaftliche Dreiklang aus Alpenvorland, Donautal und Alb macht das Dillinger Land zu einem echten Radler-Eldorado.

Sie wollen mehr erfahren?

Dann klicken Sie auf www.dillingerland.de und finden zahlreiche Wander- und Radtouren in unserer Region zum Download!

Wir freuen uns auf Sie!

DonAuwald Premiumwanderweg (Foto: Manuela Lutmayr, VG Höchstädt)
DonAuwald Premiumwanderweg (Foto: Manuela Lutmayr, VG Höchstädt)
DonAuwald Premiumwanderweg

Eintauchen. Kraft schöpfen. Stille genießen.

Auf rund 59 Kilometern, in fünf Etappen zwischen Günzburg und Schwenningen, kann man die außergewöhnliche Vielfalt des Auwaldes erwandern. Der Wechsel zwischen trockenen Magerrasen, den sogenannten Brennen, und den ehemaligen Flussschlingen der Donau mit Schilfröhrichten, den klassischen Altwässern, hat seinen besonderen Reiz.

Der Blick nach oben durch dicke alte Eichen und Laubwälder eröffnet einem ein urwaldartiges Gefühl. Genießen Sie die Stille und zugleich die Kraft des Waldes. Die Seenlandschaft entlang des Weges ist durch die Kiesgewinnung entstanden, aber vielerorts bereits von Schlingpflanzen und Seerosen zurückerobert worden.

Am Ende der Etappe 4 geht es am Donaudamm und an den Altwässern entlang bis zur mächtigen Staustufe in Höchstädt, auf der man die Donau quert. Von hieraus führt der Weg auf der Etappe 5 weiter nach Schwenningen. Auf dieser Etappe erlebt man die typische Naturlandschaft im Schwäbischen Donautal, kommt der Donau sehr nah und überwindet diese erneut über ein Wasserkraftwerk bei Schwenningen.

Grüner wandern, nachhaltig genießen!

Alle Etappen sind bequem mit der Bahn zu erreichen. Dank der hervorragenden Zuganbindung kommen Sie nach Ihrer Wanderung unkompliziert und mit einmaligen Naturerlebnissen im Gepäck nach Hause oder in Ihre Unterkunft.

Zuwegungen Bahnhöfe: Offingen, Gundelfingen, Lauingen, Dillingen, Höchstädt, Blindheim und Schwenningen

Weitere Informationen:

Wanderweg im Video erleben

#BestMountainArtists nimmt Sie mit zur Wanderung auf dem flachsten Premiumweg Deutschlands. Klicken Sie rein in die Etappen-Videos und erleben Sie einen Wandertrip der ganz entspannten Art.

Die Videos sind im Mai 2020 entstanden. Im dazugehörigen Blogbeitrag sind nochmals alle Erlebnisse und Eindrücke zusammengefasst.

Danke an Best Mountain Artists.

(Foto: Fotolia/marcus_hofmann)
(Foto: Fotolia/marcus_hofmann)
Auf Siebenmeilenstiefeln über sieben Grenzen
Grenzweg

Start an der Kirche St. Leonhard in Unterliezheim. Der Mühlstraße folgen, auf freies Feld zum Grenzhaus. Entlang des Naturlehrpfades (mit 10 Stationen) erfahren Sie Interessantes zu den natürlichen Lebensräumen in Wald und Flur (Waldgrenze). Weiter geht’s Richtung Wassergrenze und Dialektbaum. Was sich dahinter wohl verbirgt… Lassen Sie sich überraschen! Bei „de drei Schdoi“ (hochdeutsch: bei den Drei Steinen) lohnt es sich eine kleine Pause zu machen. Hier stoßen gar drei ehemalige Herrschaftsgebiete zusammen. Die Grenzsteine lassen die frühere Aufteilung des Landes nachvollziehen. An manch sonnigem Tag trifft man hier auf die wanderbegeisterten Amerdinger Senioren, die immer einen Scherz auf den Lippen haben und für Unterhaltung sorgen. Erwandern Sie weitere Grenzen und genießen die unberührte Natur des Liezheimer Forstes.

Der Grenzweg mit 29 km Länge ist durch Hinweisschilder markiert und ist auch in Teilabschnitten mit 6, 9, 15 und 23 km wanderbar.

Alle Informationen, die Wanderkarte sowie GPS-Daten zum Grenzweg finden Sie auf der Homepage des Tourismusvereins Dillinger-Land (www.dillingerland.de). Prospektmaterial erhalten Sie auch in unserem Bürgerservicebüro im Rathaus (EG, Zi 2).

(Quelle: Dillinger Land e.V.)

Denkmalweg (Copyright Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH, 70736 Fellbach)
Denkmalweg (Copyright Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH, 70736 Fellbach)
Denkmalweg
Auf den Spuren der Schlacht von 1704

Fahren Sie mit dem Fahrrad auf dem Denkmalweg der Schlacht von 1704 und besuchen Sie auf einer Strecke von ca. 23 km die entscheidenden Orte dieser Schlacht.

Der Rundweg ist anlässlich des Gedenkjahres 2004 im Zusammenwirken der Stadt Höchstädt sowie der Gemeinden Blindheim und Lutzingen angelegt worden. Er gibt interessierten Gästen die Gelegenheit, das weitläufige Gelände der Schlacht kennen zu lernen.

Mittelpunkt ist die historische Betrachtung der Schlacht in ihrem landschaftlichen Rahmen. Für Radfahrer stehen überwiegend Straßen begleitende Radwege zur Verfügung. Lediglich auf wenigen 100 m ist eine befestigte Schotterstraße zu befahren, ansonsten verläuft die Route auf geteerten Strecken.

Mit Aussichtstürmen und Infotafeln tauchen Sie so nicht nur in die Geschichte ein, sondern lernen auch gleich noch die Umgebung etwas kennen. Prospektmaterial dazu erhalten Sie auch bei unserem Bürgerservicebüro im Rathaus (EG, Zi 2).

Flyer „Denkmalweg – Auf den Spuren der Schlacht von 1704“ zum Download: Denkmalweg (PDF)

Barfußpfad Schwenningen (Foto: Gemeinde Schwenningen)
Barfußpfad Schwenningen (Foto: Gemeinde Schwenningen)
Kesseltal NaTour-Wanderweg führt durch Schwenningen
Rundwanderweg „Kesseltal NaTour – auf den Spuren des „Wasserdoktors“

Der allseits bekannte Wasserdoktor Sebastian Kneipp erfand im Dillinger Land seine berühmte Kneippkur. Angeregt von der Kneipp´schen Lehre entstand der Donautal Panoramaweg „Kesseltal NaTour“, der durch eine wasserreiche Landschaft führt.

Durch die Verwirklichung eines Wohlfühlplatzes mit Barfußpfad und Wassertretbecken trägt die Gemeinde Schwenningen zur Aufwertung des Donautal Panoramewegs „Kesseltal NaTour“ bei und lädt so die Besucher zum Entspannen an diesem schönen Platz ein.

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landeswirtschaftsfonds für Entwicklung des Ländlichen Raum (ELER).

(Quelle: Dillinger Land e.V.)

Der Rundwanderweg über Schwenningen – Berghausen – Oberliezheim – Bissingen – Buggenhofen – Kesselostheim – Schwenningen bietet auf einer Länge von ca. 34 km einen abwechslungsreichen Wechsel zwischen Berg und Tal.

Alle Informationen zum Wanderweg, die Wanderkarte sowie GPX-Daten zum Download finden Sie auf der Homepage des Tourismusvereins Dillinger Land (www.dillingerland.de). Prospektmaterial erhalten Sie auch in unserem Bürgerservicebüro im Rathaus (EG, Zi 2).

Der Barfußpfad mit Kneippbecken befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schloss Kalteneck, Kirchstraße 26, 89443 Schwenningen.

Wanderweg Sagenhaft (Foto: Gemeinde Lutzingen, Fotograf Christoph Eberle)
Wanderweg Sagenhaft (Foto: Gemeinde Lutzingen, Fotograf Christoph Eberle)
Lauschtour Sagenhaftes rund um den Goldberg
Märchen, Mythen und Heilkraft

Zauberwelt und Naturwunder: Erleben Sie die Faszination des Goldbergs, auf dem früher sogar Haie kreisten. Wir folgen den Spuren großer Weltgeschichte, hören die bewegende Geschichte einer Waldkapelle und lauschen den Stimmen seltener Tierarten. Außerdem klären wir die Geheimnisse der Sagenwelt – von der versunkenen Goldburg bis zum legendären Goldschatz, der auf diesem Berg vergraben sein soll.

Wer auf Lauschtour gehen will, hat zwei Möglichkeiten:
Die App mit allen Audios, Karten und Fotos steht kostenlos im App Store sowie im Android Market zum Download bereit – Stichwort „Bayerisch-Schwaben-Lauschtour“. Außerdem gibt es auf der Goldberg Alm bei Lutzingen eine Verleihstation für programmierte Lauschtour-iPods, die Sie dort kostenlos ausleihen können. Gerade Gäste, die lieber individuell unterwegs sind, bekommen über diese App oder die Leih-iPods ihren ganz privaten Gästeführer mit auf den Weg.

Vor Ort ist die Lauschtour durch eine große Starttafel sowie kleinere Lauschpunkt-Schilder gekennzeichnet. Broschüre mit Karten, Fotos und Download-Möglichkeiten finden Sie unter www.bayerisch-schwaben.de. Prospektmaterial erhalten Sie auch bei unserem Bürgerservicebüro im Rathaus (EG, Zi 2).

(Quelle: Dillinger Land e.V./Allgäu/Bayerisch Schwaben e.V.)

Start:
Goldberg Alm Lutzingen
Goldbergalm 1
89440 Lutzingen

Streckenlänge: 3,6 km
Schwierigkeit: leicht
Gehzeit: ca. 1,5 Stunden

Wanderweg Sagenhaft (Foto: Gemeinde Lutzingen, Fotograf Christoph Eberle)

Goldberg Alm
Goldberg 1
89440 Lutzingen
Tel.: 09074 4994
Internet: www.goldberg-alm.de

Naturkneippanlage Gremheim
Naturkneippanlage Gremheim
Naturkneippanlage Gremheim
„Wie man dem Körper dadurch nützlich sein und ihn vor Krankheiten und Gebrechen aller Arten schützen kann, indem die Füße und auch der ganze Körper abgehärtet und widerstandsfähig gemacht werden, so kann man durch Gehen im Wasser, im feuchten Grase, auf nassen Steinen und endlich auch im Schnee weitere bedeutende Abhärtungen erzielen.“
(Sebastian Kneipp)

 

Südlich der Donaubrücke, nur wenige Meter von der Kreisstraße und dem Fahrradweg entfernt, liegt die Gremheimer Naturkneippanlage. Die Anlage wurde im Jahr 2000 errichtet und liegt inmitten eines Bachlaufs. Der Bach wird durch Quellen gespeist und führt immer klares sauberes Wasser mit gleichbleibender Temperatur. Völlig naturbelassen fügt sich die Anlage in das Umfeld ein. Die Kneippanlage ist sehr beliebt und erfreut sich eines regen Zulaufs aus nah und fern.

Die Naturkneippanlage Gremheim befindet sich südlich der Donaubrücke in direkter Nähe des Fahrradwegs.

tourismus-quadrat
Radweg Rund ums Schwäbische Rom

Die reiche geschichtliche Vergangenheit der Region kann man auf dieser Tour noch in vielen historischen Sehenswürdigkeiten erleben. Das Kloster Maria Medingen bei Mödingen oder die Altstadt von Lauingen mit dem bekannten Schimmelturm zählen zu den Stationen entlang der Route.

Tipp:
Kloster Maria Medingen ist immer schon ein Ort, an dem die Menschen die Beziehung zu Gott gesucht und gepflegt haben. Hier hat die Mystikerin Margareta Ebner (1291 – 1351) gelebt. Heute noch kommen Menschen mit ihren Sorgen und Anliegen an ihr Grab, um dort innere Einkehr zu finden.

(Quelle: Dillinger Land e.V.)

Länge: ca. 45 km, leichte bis anspruchsvolle Tour

Strecke:
Lauingen – Dillingen – Donaualtheim – Mörslingen Finningen – Bergheim – Wittislingen – Lauingen – Haunsheim – Pfannentalhaus – Gundelfingen –  Veitriedhausen – Gundelfingen – Lauingen

GPS-Daten:
Die GPS-Daten zur Tour können Sie auf der Homepage des Tourismusvereins Dillinger Land (www.dillingerland.de) downloaden.