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Das Höchstädter Stadtfest feierte am Wochenende sein großes Comeback.

Rund 200 engagierte Vereinsmitglieder und ehrenamtliche Helfer, sowie fast ein Jahr Vorbereitungszeit seitens der Stadt Höchstädt mit einem unermüdlichen Organisations-Team bestehend aus Sonja Gastl (Stadtentwicklung), Rainer Wanek (Referent für Kultur- und Stadtentwicklung), Harald Wernthaler und Bernhard Veh (Schlossfinken), Oliver Maneth (SSV Höchstädt), Norbert Lutmayr (Donauklang) sowie Fabian Weiß (Wirtschaftsvereinigung Höchstädt) ermöglichten erstmals nach 8 Jahren einen Neustart für das „Stadtfest mit Herz“.

Bei bestem Wetter strömten Besucher aus nah und fern nach Höchstädt, wo neben einem hochkarätigen Musik- und Rahmenprogramm auch kulinarisch kaum ein Wunsch offenblieb.

Das neue Konzept mit einer Hauptbühne am Marktplatz und einem DJ-Bereich in der Herzogin-Anna-Straße, sowie einem liebevoll angelegten Stadtstrand begeisterte Jung und Alt gleichermaßen.

Eröffnet wurde das „Stadtfest mit Herz“ von Bürgermeister Gerrit Maneth mit einem traditionellen Bieranstich im Kreise vieler Ehrengäste.

Während am Freitag die „Village Boyz“ mit Klassikern und entspannter Unterhaltungsmusik zum Mitsingen und -tanzen einluden, begeisterte die „Presley-Family“ am Samstag das Publikum auf einem voll besetzten Marktplatz. Als Publikumsmagnete erwiesen sich der Glitter- und Glamourstand der Frisörinnen der Berufsschule Höchstädt und der Stand des Jugendtreff58.

DJ Achim sorgte besonders bei den jüngeren Besuchern für Stimmung. Auch Liebhaber der volkstümlichen Musik kamen beim Auftritt der „Bloskapell“ der Partnergemeinde Ruppertsberg am Samstagnachmittag voll auf ihre Kosten.

Nach dem Festgottesdienst am Sonntagmorgen mit Stadtpfarrer Daniel Ertl sorgte der Musikverein Donauklang für schwungvolle Unterhaltung, die am Abend zum Abschluss des Festes auch vom „Trio Cortina“ ebenso abwechslungsreich wie entspannt geboten wurde.

Der Familiennachmittag am Sonntag lockte zahlreiche Kinder und Jugendliche mit Basteln, Tanzen, spannenden Märchen und einer Sportolympiade. Der Seniorenbeirat bot die Möglichkeit, seinen persönlichen CO2 Fußabdruck zu berechnen. Weitere Programmpunkte, wie Führungen durch die Stadtpfarrkirche oder das geöffnete Heimatmuseum erfreuten sich eines regen Zulaufs.

So ziehen Sonja Gastl und Rainer Wanek vom Organisations-Team folgendes Resümee:

„Wir sind überwältigt, welchen Anklang das neue Stadtfest mit Herz gefunden hat! Nur durch die unglaubliche Unterstützung und den Zusammenhalt der beteiligten Höchstädter Vereine, den hiesigen Schulen und Kindergärten, der ansässigen Firmen und Sponsoren, der gastronomischen Betriebe, der Stadtverwaltung und dem Bauhof war die Umsetzung in dieser Form möglich.

Betonen möchten wir den überragenden Einsatz der Schlossfinken und der SSV Höchstädt, die mit Abstand die meisten Helfer gestellt haben, der Kolpingfamilie Höchstädt, des Vereins Hand-in-Hand-für Äthiopien, den Ortsverbänden der SPD, CSU, Freien Wähler und Pro Höchstädt sowie der Wasserwacht, des Historischen Vereins und der Freiwilligen Feuerwehr Höchstädt.“

Auch Bürgermeister Gerrit Maneth ist sehr stolz auf den großartigen Erfolg der Veranstaltung.

„Es war eine große Herausforderung und ein Kraftakt für alle Beteiligten. Ich danke daher stellvertretend für alle Unterstützer den Mitgliedern im Kernteam für ihr einzigartiges ehrenamtliches Engagement“, so Maneth.

Das Motto „Gemeinsam für Höchstädt“ wurde in diesen drei Tagen im wahrsten Sinne des Wortes gelebt: Viel Liebe zum Detail und ein großer Zusammenhalt haben das Fest für die Stadtfestbesucher aber auch für die Helfer zu etwas ganz Besonderem gemacht.

Foto: VG Höchstädt
Barrierefreier Ausbau am Bahnhof Höchstädt beginnt

Bürgermeister Gerrit Maneth ist hoch erfreut, dass die Baumaßnahmen zum einseitigen barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Höchstädt letzte Woche gestartet werden konnten. Somit können die Bürgerinnen und Bürger spätestens im Frühjahr nächsten Jahres den Mittelbahnsteig von der Seite der Parkplätze barrierefrei erreichen.

Ein großer Dank geht hier an unseren Stimmkreisabgeordneten, MdL Georg Winter, der es ermöglicht hat, dass die Maßnahmen im Rahmen der Förderinitiative zur „Attraktivitätssteigerung und Barrierefreiheit von Bahnhöfen“ realisiert werden konnte. Der Freistaat übernimmt nun zusätzlich den notwendigen wirtschaftlichen Ausgleich für die Bahn wie z.B. die höheren Unterhaltskosten für den Betrieb eines Aufzuges. Lt. Aussage von Willi Jörg vom Geschäftsbereich DB Station & Service, dem Auftraggeber, kostet die Baumaßnahme zur einseitigen Zuwegung rund 6 Millionen Euro.

 

Bürgermeister Gerrit Maneth und die Mehrheit des Stadtrates haben bereits 2021 beschlossen, diese Chance zu nutzen und unter städtischer Hoheit einen zweiten barrierefreien Zugang von Nordwesten her zu realisieren. Mit großem persönlichen Einsatz und gegen viele Bedenken in den kommunalen Verbänden hat es MdL Georg Winter geschafft, für diese kommunale Baumaßnahme einen zusätzlichen Fördertatbestand zu schaffen. Die neue Regelung fördert die Planung, die Ablösesummen an die Bahn sowie die Baukosten mit rund 80%. Ohne diese Förderung wäre das Projekt für die Stadt nicht realisierbar gewesen.

Diese seitens der Stadt Höchstädt beauftragte Anbindung vom Nordwesten wird direkt an den neuen Geh- und Radweg angebunden, der vom Schipfelring bis zur BayWa entlang der Bahnlinie verläuft. Dieser Geh- und Radweg soll Dank der Unterstützung von MdL Winter sowie des Staatlichen Bauamtes noch vor Jahreswechsel fertiggestellt werden

Foto: Stadt Höchstädt
20 Jahre Kulturforum Höchstädt

Das Kulturforum der Stadt Höchstädt hat allen Grund zum Feiern! Heuer begehen wir das 20jährige Jubiläum der weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannten Ausstellungs und Konzertveranstaltungen. Die Idee für das Kulturforum hatten Bürgermeisterin a.D. Hildegard Wanner und Claudia Kohout. All die Jahre baute die Macherin des Kulturforums, Claudia Kohout, stets in Zusammenarbeit mit der/dem jeweiligen Bürgermeister/in und den Kulturreferenten diese Plattform vor allem für heimische Künstler aus. Von vielen Seiten wurde die professionelle und unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen Kulturforum und Künstlerinnen und Künstlern gelobt. So mancher Künstler bestätigte uns, dass es wenige Einrichtungen gibt, die die Künstler dermaßenoffen, freundlich und verständnisvoll aufnehmen. In Höchstädt stimmt das Gesamtpaket! Auch das wundervolle Ambi-
ente unseres Schlosses gehört natürlich dazu.
An dieser Stelle möchten wir uns bei den vielen Besucherinnen und Besuchern unserer Ausstellungen und Konzert herzlich bedanken.
Heuer haben wir wieder viele interessante Ausstellungen und Konzerte im Gepäck. Den Kulturforumflyer 2023 gibt es ab Ende Januar im Rathaus.

Spitalforum Eingangsschild
Spitalforum Höchstädt

Die offizielle Eröffnung des neu sanierten Spitalforums findet am 14.05.2022 von 10:00 bis 12:00 Uhr statt. Danach sind die Bürger Höchstädts zu einem Fest auf dem Parkplatz der Kindertagesstätte Don Bosco herzlich eingeladen.

Auf dem Bürgerfest ist von 13 bis 18 Uhr Einiges geboten:

13:00 – 13:30 Uhr: Jugendkapelle Donauklang
14:00 – 15:00 Uhr: Donauklang
15:15 – 16:00 Uhr: Tanz der Kindertagesstätten Don Bosco und Adolph Kolping
16:00 – 16:30 Uhr: Kleine Hofnarren Schlossfinken
16:30 – 17:15 Uhr: Barock-Tanzgruppe Historischer Verein
17:15 – 18:00 Uhr Ausklang: Calypso Chor

Weitere Programmpunkte Historischer Verein:

13.30 Uhr – 14.00 Uhr Vortrag von Michaela Thomas, Historischer Verein Höchstädt „Die Geschichte des Höchstädter Spitals“ (Saal)
14.00 Uhr – 14.30 Uhr Filmvorführung zum Hist. Festwochenende 2018: „Ja des Spitaul, des isch a Sach!“ (Saal)
14.30 Uhr – 15.00 Uhr  Führung durch das Spitalforum mit Stadtführer Leo Thomas (Treffpunkt Haupteingang)
15.00 Uhr – 16.00 Uhr  Stadtführung mit Stadtführerin Gislind Scherer, mit Informationen zu städtebaulichen Maßnahmen
17.15 Uhr – 17.45 Uhr Filmvorführung zum Historischen Festwochenende 2018

Weitere Attraktionen:

  • Stadtführungen mit Bezug zu städtebaulichen Maßnahmen (Historischer Verein)
  • Für leibliches Wohl ist ausreichend gesorgt: Griechischer Spieß, Würstchen, Süßigkeiten, Waffeln, Popcorn, Hot-Dogs, Weinverkostung und Getränke auf dem Parkplatz Spitalforum
  • Tombola, Glücksrad, Ballonmodellierer, eventuell Hüpfburg
  • Sonderausstellung: 650 Jahre Spital Höchstädt, von der Gründung bis zur Gegenwart
  • Buchverkauf: 650 Jahre Spital Höchstädt, von der Gründung bis zur Gegenwart sowie weitere Literatur zur Höchstädter Heimatgeschichte
  • Fotoausstellung zu den Bauabschnitten der Renovierungsmaßnahmen 2021

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Spitalforum Höchstädt
Friedrich-von-Teck-Straße 9
89420 Höchstädt a.d.Donau

Spitalforum Eingangsschild
Zur Geschichte

Das Spitalforum in Höchstädt

Das heutige Spitalforum besteht aus mehreren Gebäuden:

Das Hauptgebäude ist das Spitalmeisterhaus, das bereits in der zweiten Hälfte des 15. Jahrundert erbaut worden ist und bei der letzten Renovierung bis zum Jahre 2021 umfassend saniert wurde. Daran anschließend die Spitalkirche Hl. Geist, erbaut 1591 – 1592 und 1958 saniert sowie ein weiterer Anbau – die alte Mädchenschule aus dem Jahre 1880 – welche im Jahr 2016 ebenfalls saniert worden war. 

Das Höchstädter Spital

Das erste Spital, gestiftet von dem wohlhabenden Höchstädter Bürger Hainrich dem Bihel, befand sich in der „alten Stadt“ (heute Gelände zwischen Bahndamm im Westen und Däublerwiese im Osten) und wurde im Jahre 1368 erbaut und im Städtekrieg 1387/88 vollständig zerstört.

Ein neues Spital wurde 1387/88 innerhalb der Stadtmauern in der „neuen Stadt auf des Scherbens Hofsach“ errichtet.

Wenn wir vom Spitalforum sprechen, so besteht dies aus mehreren Gebäuden:

  • das Spital selbst
  • das Spitalmeisterhaus
  • die alte Mädchenschule
  • die Spitalkirche Hl. Geist

Im Spitalgebäude waren die Armen, Kranken und Alten untergebracht. Neben armen Bürgerinnen und Bürgern konnten sich auch wohlhabende Höchstädter hier einkaufen und ihren Lebensabend dort verbringen.

Ab 1896 übernahmen die Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg die Versorgung und Pflege der Insassen. Erst im Jahre 1972, als der Orden keinen Nachwuchs mehr schicken konnte, wurde das Spital geschlossen und die Bewohner in das neu errichtete AWO-Altenheim überführt. Das Gebäude selbst war in einem baulich schlechten Zustand und ist 1975 verkauft worden. Beim anschließenden Umbau ist nur die Fassade vom ursprünglichen Bauwerk erhalten geblieben.

Das Spitalmeisterhaus

Die Oberaufsicht über das Spital hatten die Spitalpfleger, die vom Rat der Stadt gestellt wurden. Sie verwalteten das Spitalvermögen. Das heutige Spitalmeisterhaus wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut. Es war das Wohnhaus eines weltlichen Spitalmeisters, der für die Vewaltung und Pflegedienste des Spitals zuständig war. Ihm unterstellt waren die Knechte und Mägde der dazugehörenden Landwirtschaft.

Im Jahre 1843 erwarb die Stadt Höchstädt das Spitalmeisterhaus und errichtete dort eine Mädchenschule. Die Ordensschwestern der Dillingen Franziskanerinnen wirkten hier segensreich bis 1968 im Schuldienst. Ab dem Jahre 1881 bis 1971 war hier im Erdgeschoss zusätzlich eine Kinderbewahranstalt bzw. später der Höchstädter Kindergarten untergebracht.

1985 wurden die freigewordenen Räume saniert und von den Höchstädter Vereinen genutzt. Seit 2021 ist die Höchstädter Bücherei im Erdgeschoss des Spitalmeisterhauses untergebracht. Im ersten Stock befindet sich der Pflegestützpunkt, sowie gemeinschaftlich genutzte Vereinsräume.

Anbau Alte Mädchenschule

Im Jahre 1880 wurde von der Stadt Höchstädt die „Alte Mädchenschule“ angebaut, nachdem die bestehenden Räumlichkeit im Spitalmeisterhaus zu klein geworden waren. Aus Mangel an Nachwuchs beschloss die Ordensleitung der Dillinger Franziskanerinnen die Niederlassung in Höchstädt im Jahre 1968 aufzuheben. Ebenso hatte der Kindergarten Don Bosco hier eine zusätzliche Kindergartengruppe (2002-2004) sowie eine Kinderkrippe  (2007-2013) eingerichtet, um dem steigenden Bedarf an Kitaplätzen gerecht zu werden.

2016 wurde das Gebäude umfassend renoviert und danach als Schulräume von der Höchstädter Berufsschule genutzt.

Spitalkirche Hl. Geist

Die Spitalkirche Hl. Geist wurde um 1591/92 erbaut. Baumeister war vermutlich Lienhart Grieneisen, Ausführung des Baues durch Gilg Vältin.

Geweiht zu Ehren des heiligen Geistes, der allerseeligsten Jungfrau Maria und aller Heiligen. Die Ausstattung wechselte mehrmals. Der Rokokoaltar von 1758  wurde durch drei Altäre im byzantinischen Stil ersetzt. Bei der Renovierung 1958/59 wurden diese ebenfalls entfernt.

Erhalten geblieben ist die Kreuzigungsgruppe von Johann Michael Fischer (1747) und in der Wandniesche „Christus im Kerker“, ebenfalls von Johann Michael Fischer.

 

 

Herzogin Anna
2021 Herzogin Anna cmyk Druck.

Bildimpressionen Herzogin Anna Rundweg

Auwald & Schloss erleben – Herzogin Anna Rundweg

Tauchen Sie ein in die Faszination Auwald und die Geschichte von Höchstädt.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß, interessante Informationen und erlebnisreiche Einblicke in unsere herrliche Natur. Unsere Herzogin Anna wird Sie auf dem Weg, der sich besonders für Familien mit Kindern eignet, ständig begleiten und dabei helfen, die schönsten Plätze zu entdecken. Als besonderes Highlight wird neben einem Holzbohlenweg auch eine kleine Hängebrücke überquert.

Die aufgestellten Infopoints informieren über die Geschichte von Höchstädt, über Land und Leute sowie die lokale Flora und Fauna. Besonders Wissensdurstige können für deaillierte Ausführungen dem Link des QR-Codes auf den Infopoints folgen.

Start und Ziel des Rundwanderwegs ist das prächtige Schloss Höchstädt. Ein Besuch am Ende der Tour lohnt sich!

Eine Übersichtskarte mit allen Standorten der Infopoints finden Sie hier:
Karte Infopoints Herzogin Anna Rundweg (PDF)


Kurz-Info Rundwanderweg

Streckenverlauf Auwald & Schloss erleben – Herzogin Anna Rundweg

Länge: 4,2 km

Gehzeit: 1,5 Stunden

Strecke: Kleine Rundwanderung durch den Auwald, entlang der Egau und des Schlosses Höchstädt

Merkmale: Familienfreundlich, Naturerlebnis, gute Beschilderung

(Zeichnung Herzogin Anna: Fouad Vollmer Werbeagentur)

Weitere Informationen zu unseren Infopoints!

Ein Klick auf unsere Bäume und Sie erhalten ausführliche Informationen zu nachfolgenden Themen:

Infopoint Landwirtschaft

Infopoint 1
Landwirtschaft

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Infopoint 2
Kiesgewinnung

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Energiegewinnung

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Infopoint 4
Lebensraum Auwald

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Infopoint 5
Altwasser

Infopoint Stadtgeschichte

Infopoint 6
Stadtgeschichte

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Logo DonAuwald Wanderweg

Premiumweg DonAuwald

Einmalige Naturerlebnisse bietet Ihnen auch der direkt an den Rundweg angrenzende Premiumweg DonAuwald. Der DonAUwald gilt als eines der größten zusammenhängenden Auwaldgebiete an deutschen Flüssen mit einem bedeutenden Artenreichtum. Auf rund 59 Kilometern zwischen Günzburg und Schwenningen können Sie diese außergewöhnliche Vielfalt erwandern.

Alle Informationen zum Premiumwanderweg DonAuwald finden Sie unter https://www.donauwald-wanderweg.de.