Kategorie Aktuelles

1. RA Beleuchtung Höchstädt 1
Weihnachtsbeleuchtung Anlass und Zielsetzung
Gemeinsam sind Bürgermeister Gerrit Maneth, Stadtbaumeister Thomas Wanner sowie Franziska Konle als Koordinatorin für Stadtentwicklung hoch erfreut darüber, dass das Beleuchtungskonzept in Höchstädt dieses Jahr realisiert werden konnte. Bis September war nicht klar, ob die geplante Maßnahme überhaupt zu Stande kommt. 
Wir hoffen, dass viele Bürgerinnen und Bürger in der vorweihnachtlichen Zeit Freude an der nun beleuchteten Herzogin-Anna-Straße und Bachgasse finden. Anlass und Zielsetzung des Projektes war, dass die historische Altstadt im Sinne eines lebendigen und lebenswerten Stadtzentrums erhalten bleibt und weiterentwickelt wird. Die Corona-Pandemie hat auch den Einzelhandel in der Höchstädter Innenstadt getroffen. Die Weihnachtsbeleuchtung soll die Einkaufsatmosphäre sowie die Aufenthaltsqualität in der dunkeln Jahreszeit verbessern.
Zusätzlich zur Beleuchtung in der vorweihnachtlichen Zeit werden die Überspannungen in der Zukunft auch genutzt, um das Stadtzentrum für öffentliche Veranstaltungen attraktiver zu gestalten. Dekorative Elemente wie Blumenbälle und Fahnen können in den Sommermonaten an die Überspannungen angebracht werden.
Ein Dank gilt auch allen Anlieger:innen, die der Stadt Höchstädt ermöglicht haben, dass die Überspannungen an den Hausfassaden angebracht werden konnten.
Foto: Isolde Saur
Foto: Isolde Saur
Konzert im Advent - Musikverein Donauklang

Am vergangenen Sonntag lud der Musikverein Donauklang alle Musikbegeisterten zum „Konzert im Advent“ ein. Viele Besucher kamen zu einer besinnlichen Stunde in die Pfarrkirchen nach Höchstädt und Blindheim, um den harmonischen Klängen des Blasorchesters zu lauschen. Den Zuhörer erwarteten dabei bekannte Melodien wie „Perfect“ von Ed Sheeran, „Nessaja“ aus Peter Maffay’s Musical „Tabaluga“ und Schostakowitsch’s „The Second Waltz“. Ein wahrer Ohrenschmaus waren auch die beiden Stücke „Gabriellas Song“ aus dem Film „Wie im Himmel“ und „Ich gehör nur mir“ aus dem Musical „Elisabeth“, bei denen Monika Linder das Publikum mit ihrem Gesang verzauberte.
Dabei spielten die Musiker für einen guten Zweck. Aus beiden Konzerten kamen mehr als 1.500€ zusammen, welche zugunsten der Kriegsopfer in der Ukraine gespendet werden. Der Musikverein bedankt sich hierfür ganz herzlich bei allen Spendern.

Der Bundesweite Vorlesetag - Bürgermeister Ebermayer liest vor

Im Rahmen der Initiative von „Die Zeit – Stiftung lesen – Deutsche Bahn Stiftung“ findet seit dem Jahr 2004 am dritten Freitag im November alljährlich der Vorlesetag statt.  Auch im Schulverband wurde der bundesweite Vorlesetag durchgeführt. In der 4a las Bürgermeister Ebermayer am 17.11.2022 eine Stunde lang, zwei Geschichten des bekannten Pumuckl’s vor.

Foto:Pixabay
Foto:Pixabay
Spendenaufruf Kindergarten Goldbergzwerge Mörslingen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie bereits bestimmt mitbekommen haben, ist unser Kindertagesstätten Umbau und Neubau im vollen Gange. Im Juni 2023 soll es dann soweit sein. Die Kindertagesstätte soll in die Hände der Kinder übergeben werden. Wir freuen uns schon jetzt darauf, wenn wir diese neuen und sanierten Räume mit Leben füllen dürfen.

Ein großer Dank geht hier an unseren Träger, die Gemeinde Finningen, die dieses große Projekt finanziell trägt und uns bei jedem Wunsch unterstützt.

Nun zu unserem Anliegen: WIR das sind die Erzieher und der Elternbeirat der Goldbergzwerge Mörslingen, würden für die Kinder gerne einen ganz besonderen Bewegungsraum einrichten. Dieser wird ganz an die Bedürfnisse der Kinder angepasst sein. Es soll eine Erlebnislandschaft mit Balanciermöglichkeiten, großen Softbausteinen, Kletter- und Schwingmöglichkeiten entstehen. Da beim Träger bzw. der Gemeinde nicht alle Kosten abverlangt werden können und um unser Vorhaben in die Realität umsetzen zu können, benötigen wir Ihre Hilfe. Wir bitten Sie deshalb den Kindergarten durch großzügige Spenden zu unterstützen, da der Kindergarten dieses Projekt sonst finanziell leider nicht stemmen kann.

Die Bewegung der Kinder ist einer der wichtigsten Schlüssel in der Entwicklung der Kinder. Wenn Sie uns unterstützen wollen, bitten wir um eine Spende auf das Konto:

 

Raiffeisenbank-Volksbank Donauwörth eG
Gemeinde Finningen
Verwendungszweck: Kindergarten Mörslingen
IBAN: DE17 7229 0100 0005 3158 08
BIC: GENODEF1DON
Kto. Nr. 5 315 808 (BLZ 722 901 00)

 

Gerne laden wir Sie nach dem Einzug in unseren Bewegungsraum ein, um ihn LIVE erleben zu können. Schon jetzt vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung! Sollten Sie eine Spendenquittung benötigen, geben Sie der VG Höchstädt oder dem Bürgermeister Bescheid.

Herzliche Grüße,

Die Erzieher und der Elternbeirat der Goldbergzwerge Mörslingen

Spendenaufruf PDF

Foto: VG-Höchstädt
Foto: VG-Höchstädt
Leo Thomas wird zum Stadtheimatpfleger ernannt

Leo Thomas wurde in der letzten Stadtratssitzung von Bürgermeister Gerrit Maneth auf Beschluss des Stadtrates zum Stadtheimatpfleger ernannt. Maneth: „Der Stadtrat der Stadt Höchstädt verleiht Herrn Leo Thomas in der heutigen Sitzung den offiziellen Titel „Stadtheimatpfleger der Stadt Höchstädt“ für unsere Stadt und Stadtteile“. Das Stadtoberhaupt weiter: „Lieber Leo, du bist unser wandelndes Geschichtsbuch, weißt so viel wie kein anderer über die Historie unserer Stadt, der Gebäudlichkeiten und Bräuche. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie du Jahreszahlen und Zusammenhänge aus dem Stegreif parat hast. Das Amt des Stadtheimatpflegers war seit 2009 vakant. Gemeinsam mit dem Historischen Verein und vielen fleißigen ehrenamtlich Engagierten kümmerst Du Dich bereits viele Jahren sowohl um das Stadtarchiv wie auch um das Heimatmuseum der Stadt Höchstädt.

Du betreust als (inoffizieller) Archivar das Stadtarchiv der Stadt Höchstädt, nimmst die Inventarisierungen vor, kümmerst dich um die Dokumentation, Bestandserhaltung und Konservierung der sehr alten, hochwertigen und historisch bedeutsamen Archivalien der Stadt. Du beantwortest Anfragen an das Archiv und betreust Personen, die vor Ort recherchieren und forschen. Das selbe große Engagement erbringst du für unser Heimatmuseum. Diese Tätigkeiten führst du zusammen mit mehreren freiwilligen Mitgliedern des Historischen Vereins Höchstädt durch. Darüber hinaus führst du selbst Stadtführungen und Führungen durch das Heimatmuseum der Stadt Höchstädt durch und schulst auch noch Stadtführer sowie die Aufseher im Heimatmuseum. Gerne möchte ich das doch sehr umfangreiche Tätigkeitsfeld des Stadtheimatpflegers aufzählen: Übernahme und Bestandserfassung des Archiv- und Museumsguts, Sicherung, Erhaltung, Konservierung, Digitalisierung, Erschließung, Auswertung und Dokumentation, Nutzbarmachung der Dokumente, Gegenstände und Einrichtungen für Interessierte Ansprechpartner für Bürgerinnen und
Bürger für Forschung, Presse, Anfragen usw., Betreuung und Koordination der Neujahrssänger.
Lieber Leo, du bist der rechte Mann am richtigen Ort. Danke, dass du dein Wissen und deine Fachkompetenz für unsere Stadt, die Stadtteile und die Bürgerinnen und Bürger einbringst. Du bist ein wahrer Erhalter unserer Kultur und unseres Brauchtums. Herzlichen Dank dafür.“

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Freistaat Bayern fördert den Glasfaserausbau in Lutzingen mit über 900.000 Euro

Highspeed-Internet für die Gemeinde Lutzingen – Vertrag für den Ausbau des Glasfasernetzes wurde unterschreiben!

Freistaat Bayern fördert den Glasfaserausbau in Lutzingen mit über 900.000 Euro.

Für den Breitbandausbau in der Gemeinde Lutzingen haben der 1. Bürgermeister Christian Weber und Tobias Miessl von der Fa. miecom aus Binswangen einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichnet. Damit ist die Grundlage für den flächendeckenden Glasfaserausbau in Lutzingen geschaffen.

Bürgermeister Christian Weber freute sich über den erhaltenen Förderbescheid sowie über den Vertragsabschluss. „Wir waren seit Veröffentlichung des Förderprogramms des Freistaats Bayern zum Glasfaserausbau sehr zielstrebig im Verfahren unterwegs und freuen uns nun, dass der Vertrag mit der Fa. miecom unterzeichnet werden konnte.“

Für rund 1,03 Millionen Euro übernimmt der Anbieter den Ausbau des schnellen Internets in der Gemeinde Lutzingen. Davon werden 90 Prozent, d.h. 932.000 Euro über das Bayer. Gigabitförderprogramm durch den Freistaat Bayern übernommen. Der Eigenanteil der Gemeinde Lutzingen beträgt demnach ca. 100.000 Euro.

Mit dem anstehenden Ausbau sollen knapp 400 Gebäude in den Ortsteilen Lutzingen und Unterliezheim einschließlich den Aussiedlerhöfen an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Der Anschluss erfolgt dabei bis ins jeweilige Gebäude und ist für die Bürgerinnen und Bürger kostenfrei.

Bürgermeister Christian Weber betonte bei der Vertragsunterzeichnung, dass die Gemeinde Lutzingen mit dem Glasfaserausbau einen großen Schritt in Richtung Zukunft gehe. „Digitale Infrastruktur ist für unsere heutige Gesellschaft ein wesentlicher Standortfaktor und deshalb von strategischer Bedeutung. Nicht nur die Unternehmen sind heute mehr denn je auf schnelle Breitbandverbindungen angewiesen. Auch im Alltag – und nicht erst mit der Corona-Pandemie – wächst der Bedarf nach Informationen, Dienstleistungen und Unterhaltung aus dem Internet. Die Digitalisierung bietet vor allem für Gemeinden im ländlichen Raum großes Potenzial. Dabei ist Glasfaser die zuverlässigste und zukunftssicherste Übertragungstechnologie am Markt, da sie auch langfristig die Anforderungen der Digitalisierung erfüllen kann“, so Bürgermeister Weber.

Tobias Miessl von der Fa. miecom bedankte sich herzlich für das Vertrauen. „Wir bringen, so Miessl, als regionaler Partner das Know-How beim Glasfaserausbau mit und freuen uns, gemeinsam mit der Gemeinde Lutzingen den Weg in die digitale Zukunft gehen zu dürfen.“

Die Firma Corwese begleitet die Gemeinde Lutzingen seit Beginn der Markterkundung bei der Durchführung des Förderprojektes.  Geschäftsführer Jürgen Schuster verdeutlichte, wie wichtig eine flächendeckende Versorgung mit echtem Glasfaser heutzutage ist. „Im engen Schulterschluss mit der Gemeinde Lutzingen haben wir das Förderverfahren begleitet. Die Vertragsunterzeichnung ist dabei ein wichtiger Meilenstein. Besonders freut es mich, dass die Gemeinde Lutzingen damit eine Vorreiterrolle beim Glasfaserausbau in der Region einnimmt“, so Jürgen Schuster.

Über die Vertragsunterzeichnung freut sich auch der 2. Bürgermeister Peter Hurler. „Die Anbindung an eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist vor allem für die Gemeinden in ländlichen Regionen ein Stück Daseinsvorsorge und somit unverzichtbar“, so Hurler. „Mit dem Einstieg in das Förderprogramm gehen wir den Schritt zu einer effektiven und effizienten Digitalisierung konsequent an und setzen damit einen weiteren wichtigen Mosaikstein bei der Schaffung bestmöglicher Lebensbedingungen in unserer Gemeinde um.“

Mit der neuen Gigabitförderrichtlinie (BayGibitR) fördert der Freistaat mittlerweile auch den Glasfaserausbau bis zum Gebäude (FTTB). Durch den technologisch zukunftsfähigen Glasfaserausbau lassen sich Bandbreiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde erreichen.

Gruppenfoto Bgm Gerrit Maneth Berufsfachschule_
Bürgermeister Gerrit Maneth zu Besuch bei der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung

Nachdem die 10. Klasse der Berufsfachschule das kulinarisch hochwertige Catering für die Eröffnung des Spitalforums in Höchstädt übernommen hatte, überbrachte der 1. Bürgermeister Gerrit Maneth eine Spende für die Klassenkasse an die nun 11. Klasse der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Höchstädt.

Die angehenden Assistentinnen für Ernährung und Versorgung unter der Leitung von Frau Storr hatten dies zum Anlass genommen, um dem Bürgermeister, der Organisatorin der Eröffnung des Spitalforums, Franziska Konle, sowie der Schulleitung ein hochklassiges 5-Gänge-Herbstmenü zu zaubern.

Ein großes Dankeschön gilt der engagierten Fachbetreuung Frau Storr, ihrem Team und ihren „fleißigen Bienchen“, nicht nur für das ausgezeichnete Catering zur Eröffnung, sondern auch für die Einladung zum leckeren Herbstmenü-Festmahl!

Auf dem Foto von links: Manfred Bäuml (Stellvertreter des Schulleiters), Gerhard Weiß (Schulleiter), Franziska Konle (Koordinatorin für Stadtentwicklung), ein Teil der 11. Klasse mit ihrer Lehrkraft Frau Storr und Bürgermeister Gerrit Maneth

(Foto: stocpic, Pixabay)
(Foto: stocpic, Pixabay)
Donautal-Radelspaß zwischen Donau, Zusam und Laugna

Am 11. September 2022 lädt Bayerisch-Schwabens beliebtester Freizeitradeltag kleine und große Radfans ein, auf Entdeckungstour durch das Schwäbische Donautal zu gehen! Drei Strecken von familienfreundlich bis sportlich lassen Radler-Herzen höherschlagen. Entlang der Touren erwartet Sie ein umfangreiches und kulinarisches Angebot. Bereits am Samstag 10. September ab 14.00 Uhr können die jeweiligen Strecken befahren werden. Allerdings ist zu beachten, dass am Vortag nur kleinere Verspflegungsangebote zur Verfügung stehen. Das Aktionsangebot der 26 Anbieter ist erst am offziellen Tag der Veranstaltung (Sonntag, den 11.09,2022) nutzbar.

Die VG-Höchstädt ist mit drei Stützpunkten vertreten:

Blindheim: Hereinspaziert beim Stadelfest mit Mittagstisch, Kaffee und Kuchen! Gestärkt geht es zum Besuch der Kirche St. Martin, des Heimatmuseums oder zu einer Abkühlung in den Nebelbachpark.

Gremheim: In Gremheim dreht sich alles rund um die Kartoffel: Kartoffelernte mit historischen Maschinen, Oldtimer-Traktoren-Schau, Mittagstisch mit Ofen- und Bratkartoffeln.

Höchstädt: Am Schloss verwöhnt Sie der SSV Höchstädt mit schmackhaften Köstlichkeiten aus der Region und das Schlosscafé Höchstädt rundet das Programm mit seinem vielfältigen Angebot an Kaffee und Kuchen ab.

Weitere Informationen zu den jeweiligen Srecken und den Aktionsangeboten entlang der Strecken finden Sie auf www.donautal-radelspass.de !

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Organigramm und Verwaltungsgliederungsplan der VG Höchstädt (gültig ab 01.10.2022)

Organigramm

Der nachfolgende Link stellt das ab 01.10.2022 gültige Organigramm der VG-Höchstädt dar:

Organisation VG-Höchstädt

Die Aufgabenorganisation der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt a.d.Donau im Überblick:

Leitung der Behörde

Stabsstellen: Strategie/Projekte; Koordination Stadtentwicklung; sowie Datenschutzbeauftragter Personalrat; Stadtbaumeister

Geschäftsstellenleiter

Fachbereich 1 – Allgemeine Verwaltung

Fachbereich 2 – Kämmerei

Fachbereich 3 – Bauamt

Fachbereich 4 – Liegenschaftsamt

(Foto: Pixabay, Hermann Traub)
(Foto: Pixabay, Hermann Traub)
Hochwasserrisiko - Infos abrufbar

Über die Homepage

  • des Bayerischen Landesamt für Umwelt, www.lfu.bayern.de, Karten zum Herunterladen, Klosterbach K2
  • des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GVD), www.dieversicherer.de, Hochwasser-Check

können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger jeweils kostenlos über die Hochwassergefahr in Höchstädt bzw. über das jeweils eigene Gefahrenrisiko informieren. Dies ist schnell und völlig unbürokratisch möglich.