Kategorie Aktuelles

Bild: Johannes Wunderle
Überschrift

An der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Höchstädt muss dringend das Tragwerk saniert werden. Die Kosten dafür einschließlich der umfassenden notwendigen Generalinstandsetzung belaufen sich auf 2,41 Mio. Euro. Die Pfarrstiftung Höchstädt ist schlichtweg überfordert, um den dafür erforderlichen Eigenanteil zu erbringen. Auf Antrag von Stimmkreisabgeordnetem Georg Winter wurde deshalb eine Fraktionsinitiative für die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt zum aktuellen Staatshaushalt gestartet, die von den Regierungsfraktionen im Bayerischen Landtag beschlossen wurde. Mit diesen zusätzlichen staatlichen Mitteln in Höhe von 390.000 Euro soll sichergestellt werden, dass die Sanierung der Raumschale vollständig umgesetzt und zum Abschluss gebracht werden kann.

Auslöser der großen Instandsetzung war, dass sich die Rippenbögen von den tragenden Teilen begonnen haben abzulösen. Kurzfristig musste deshalb bereits 2018 eine Notsicherung des gesamten Kirchenraums durch den Einbau eines Gerüsts vorgenommen werden. Neben der Außenfassade und dem Dach ist aufgrund der Notsicherung und der Tragwerkssanierung sowie den damit verbundenen Eingriffen auch der Innenraum wieder herzustellen.

 

Georg Winter: „Fünf Jahre ein großes Gerüst zu finanzieren und die Raumschale mangels Geld nicht vollständig wiederherstellen zu können, käme einem Schildbürgerstreich gleich.“ Die zusätzlichen Mittel werden gewährt, damit das Gotteshaus zum 500-jährigen Weihejubiläum im August wieder seinen alten Glanz erhält.

Insgesamt kommen damit aus München, so Georg Winter, mehr als eine halbe Million an Fördergeldern für die große Stadtpfarrkirche. Neben den 390.000 Euro fließen 92.500 Euro über die Bayerische Landesstiftung und 30.300 vom Landesamt für Denkmalpflege in das Projekt.

Von links: Stadtpfarrer Daniel Ertl, Kirchenpflegerin Hildegard Wanner, Stimmkreisabgeordneter Georg Winter.

Autor: Abgeordnetenbüro Georg Winter

Bild: Johannes Wunderle

cut-tree-g100d03c7d_1920
Herzogin-Anna-Rundweg: Sperrung wegen Waldpflegemaßnahmen

Waldpflegemaßnahmen im Bereich Bohlenweg und Herzogin-Anna-Rundweg in Höchstädt.

Entlang des Herzogin-Anna-Rundweg in Höchstädt, sowie am Bohlenweg, werden in nächster Zeit Waldpflegemaßnahmen stattfinden. Hierbei müssen aus Verkehrssicherungsgründen einige Bäume entlang der Wege entnommen werden. Es handelt sich dabei fast ausschließlich um Eschen, die vom sogenannten „Eschentriebsterben“, einer Pilzerkrankung, befallen sind. Diese Krankheit sorgt dafür, dass die Eschen ihre gewohnte Standfestigkeit verlieren und jederzeit umfallen können. Wenn diese Bäume ein Sicherheitsrisiko darstellen, müssen sie entnommen werden.

Um die gefährlichen Bäume sicher und für die umstehenden gesunden Bäume möglichst schonend fällen zu können, werden die genannten Bereiche zeitweise vollständig gesperrt. Bitte beachten Sie im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit die Sperrungen – Es besteht Gefahr für Leib und Leben!

Sofern größere Lücken entstehen, werden diese mit verschiedenen klimatoleranten und standortsgemäßen Baumarten wie z.B. Eiche, Vogelkirsche, Ulme oder Linde ausgepflanzt. Bei kleineren Flächen sollten genügend kleine Bäume von Natur aus nachwachsen.

Stadt Höchstädt
Claudia Kohout
Herzog-Philipp-Ludwig-Straße 10
89420 Höchstädt a.d.Donau
Tel.:          09074/44-12
e-mail:      claudia.kohout@hoechstaedt.de

Foto: VG Höchstädt
Barrierefreier Ausbau am Bahnhof Höchstädt beginnt

Bürgermeister Gerrit Maneth ist hoch erfreut, dass die Baumaßnahmen zum einseitigen barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Höchstädt letzte Woche gestartet werden konnten. Somit können die Bürgerinnen und Bürger spätestens im Frühjahr nächsten Jahres den Mittelbahnsteig von der Seite der Parkplätze barrierefrei erreichen.

Ein großer Dank geht hier an unseren Stimmkreisabgeordneten, MdL Georg Winter, der es ermöglicht hat, dass die Maßnahmen im Rahmen der Förderinitiative zur „Attraktivitätssteigerung und Barrierefreiheit von Bahnhöfen“ realisiert werden konnte. Der Freistaat übernimmt nun zusätzlich den notwendigen wirtschaftlichen Ausgleich für die Bahn wie z.B. die höheren Unterhaltskosten für den Betrieb eines Aufzuges. Lt. Aussage von Willi Jörg vom Geschäftsbereich DB Station & Service, dem Auftraggeber, kostet die Baumaßnahme zur einseitigen Zuwegung rund 6 Millionen Euro.

 

Bürgermeister Gerrit Maneth und die Mehrheit des Stadtrates haben bereits 2021 beschlossen, diese Chance zu nutzen und unter städtischer Hoheit einen zweiten barrierefreien Zugang von Nordwesten her zu realisieren. Mit großem persönlichen Einsatz und gegen viele Bedenken in den kommunalen Verbänden hat es MdL Georg Winter geschafft, für diese kommunale Baumaßnahme einen zusätzlichen Fördertatbestand zu schaffen. Die neue Regelung fördert die Planung, die Ablösesummen an die Bahn sowie die Baukosten mit rund 80%. Ohne diese Förderung wäre das Projekt für die Stadt nicht realisierbar gewesen.

Diese seitens der Stadt Höchstädt beauftragte Anbindung vom Nordwesten wird direkt an den neuen Geh- und Radweg angebunden, der vom Schipfelring bis zur BayWa entlang der Bahnlinie verläuft. Dieser Geh- und Radweg soll Dank der Unterstützung von MdL Winter sowie des Staatlichen Bauamtes noch vor Jahreswechsel fertiggestellt werden

Foto: Blechverrückt
BLECHVERRÜCKT Frühjahrstour 2023 in der Gemeindehalle Blindheim (Veranstalter Musikverein Donauklang)

BLECHVERRÜCKT Frühjahrs-Tour 2023 – Blasmusik unlackiert und ungeniert!

Lust auf beste Unterhaltung mit Blasmusik auf höchstem Niveau? Dann auf geht’s am Samstag, den 11.03.2023 in die Blindheimer Gemeindehalle!

Dort gastiert am Abend die bekannte Blasmusik-Band BLECHVERRÜCKT mit ihrer Frühjahrs-Tour 2023. BLECHVERRÜCKT, das sind sieben junge Musikanten aus Bayerisch-Schwaben, die – wie der Name schon sagt – verrückt nach guter, echter, handgemachter Blasmusik sind. Es erwartet Sie ein Abend mit Bierzeltstimmung und feinster Unterhaltungsmusik – die ganze musikalische Bandbreite vom Traditionsmarsch, über Ernst Mosch bis hin zu Eigenkompositionen und Werke junger, talentierter Komponisten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt.

Beginn ist um 20 Uhr. Einlass ist ab 18 Uhr. Der Eintritt kostet 15,- €. Platzreservierungen sind ab sofort bis 09.03. per E-Mail an tickets.donauklang@gmx.de unter Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer möglich. Die Reservierungen erfolgen in der Reihenfolge ihres Eingangs, daher gilt: Früh dran sein lohnt sich! Die reservierten Tickets werden an der Abendkasse hinterlegt. Wir bitten Sie bis spätestens 19:30 Uhr vor Ort zu sein, ansonsten verfällt die Reservierung. Gegebenenfalls sind noch Restkarten an der Abendkasse erhältlich. Mehr Informationen dazu dann auf den Social Media Auftritten des MV Donauklang.

VG-Höchstädt
Nachruf

N A C H R U F

Die Stadt Höchstädt a.d.Donau,

die Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt

sowie der Schulverband der Grund- und Mittelschule Höchstädt trauern um

Herrn Gerhard Kornmann

Altbürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Höchstädt

Gerhard Kornmann war von 1978 bis 2002 Erster Bürgermeister der Stadt Höchstädt, wie auch
Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt und des Schulverbandes Höchstädt.

In all diesen Jahren hat er sich mit großem Weitblick, viel Engagement und starkem
Durchsetzungsvermögen sehr erfolgreich für eine positive Weiterentwicklung und kommunale
Selbstverwaltung der Stadt Höchstädt eingesetzt. So blühte unsere Heimatstadt während
seiner 24-jährigen Amtszeit als 1. Bürgermeister regelrecht auf.

Ganz besonderen Dank gebührt ihm für seinen unermüdlichen persönlichen Einsatz u.a.
bei der Planung und Realisierung des Rathauses mit Stadtpark, der Abwasserreinigungsanlage oder
der Nordschwabenhalle sowie bei den Neubauten der Kindergärten in Höchstädt un
Deisenhofen. Auch die historische Festwoche 1981, wie die Renovierung des Höchstädter
Schlosses wurden durch seine Ideen und sein überaus engagiertes Handeln zum Erfolgsprojekt.

Bei der Gebietsreform 1978 war er mit viel Sachverstand und Fingerspitzengefühl maßgeblich
an der erfolgreichen Gründung der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt mit den Gemeinden
Blindheim, Finningen, Lutzingen und Schwenningen beteiligt.

Aufgrund seiner großen Verdienste um die Stadt Höchstädt mit ihren Stadtteilen
wurde dem Verstorbenen am 25.02.2005 die Ehrenbürgerwürde sowie
am 24.02.2020 der Titel Altbürgermeister der Stadt Höchstädt verliehen.

Mit Herrn Gerhard Kornmann verlieren wir eine beliebte und hochgeschätzte Persönlichkeit,
die aufgrund ihrer hohen menschlichen Qualitäten und ihrer überaus sozialen Einstellung
in der Bevölkerung und über alle Parteigrenzen hinweg höchstes Ansehen genoss.
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Ehefrau und seiner Familie.
Die Stadt, die Verwaltungsgemeinschaft und der Schulverband werden seine Verdienste
und sein Wirken in stets großer Dankbarkeit in ehrender Erinnerung behalten.

Gerrit Maneth

  1. Bürgermeister der Stadt Höchstädt a.d.Donau
    Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt a.d.Donau
    Vorsitzender des Schulverbandes der Grund- und Mittelschule Höchstädt a.d.Donau

Kondolenzbuch: Im Eingangsbereich des Rathauses der Stadt Höchstädt liegt ein Kondolenzbuch aus, in das sich alle Bürgerinnen und Bürger während der Öffnungszeiten gerne eintragen können.

Foto: VG-Höchstädt.
Gemeinde Lutzingen verleiht die goldene Verdienstmedaille an Alois Waldenmayr

Bürgermeister Christian Weber überreichte die Auszeichnung anlässlich des Kameradschaftsabends der Eintracht Schützen.

„Menschen, die sich jahrzehntelang im Vereinswesen engagieren und damit unermüdlich und nachhaltig die positive Entwicklung in der Gemeinde fördern, sind unersetzlich für unser Gemeinwohl.“ Mit diesen Worten begann Bürgermeister Christian Weber die Laudatio zur Verleihung der goldenen Verdienstmedaille der Gemeinde Lutzingen an Alois Waldenmayr. Die Verleihung fand im Rahmen des Nussschießens mit Kameradschaftsabend und Königsproklamation der Eintracht Schützen im Interkommunalen Bürger- und Kulturzentrum Lutzingen statt.

Wenn es Vorbilder im Ehrenamt gibt, dann gehört Alois Waldenmayr unbestritten dazu, erläuterte Weber weiter. Alois Waldenmayr war nicht nur 48 Jahre Mitglied in der Vorstandschaft der Eintracht Schützen, darunter 40 Jahre erster Vorsitzender, sondern auch 36 Jahre erster Gauschützenmeister im Donau-Brenz-Egau Sportschützengau. Dabei sei die Liste der Auszeichnungen, die Alois Waldenmayr für sein Engagement erhalten habe, mehr als beeindruckend. Darunter unter anderem:

  • Ehrenkreuz in Gold vom Deutschen Schützenbund
  • Protektorabzeichen in Gold aus den Händen von Franz von Bayern im Schloss Nymphenburg
  • Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten
  • Ehrenmitglied des Schützenbezirks Schwaben
  • Ehrengauschüztenmeister des Donau-Brenz-Egau-Gaus
  • Flemisch Pokal der Heimatzeitungen für herausragendes Engagement

„Du warst bereit, nicht nur als aktiver Schütze deinem Hobby nachzugehen, sondern dir war der Schießsport so wichtig, dass du bereit warst, dich mit aller Verantwortung und mit Tatkraft bei den Eintracht Schützen und im Sportschützengau zu engagieren“, betonte Bürgermeister Weber. Umso verdienstvoller sei die Anerkennung, wenn man die lange Zeit als kontinuierlichen Ausdruck des Vertrauens betrachte. Letztlich sei es, so Weber, die hohe Sachkunde, Empathie für die Menschen und die Leidenschaft für den Schießsport, die Alois Waldenmayr auszeichneten und dies immer noch tun.

Waldenmayr habe in den vergangenen Jahrzehnten als Vorstand nicht nur maßgeblich zur zukunftsfähigen Entwicklung der Eintracht Schützen beigetragen, sondern sich durch seine uneigennützige Arbeit und sein Engagement bei den Eintracht Schützen sowie für die Gemeinde verdient gemacht. Deshalb habe Alois Waldenmayr die Auszeichnung durch die Gemeinde mehr als verdient.

Abschließend danke Bürgermeister Weber ebenso Maria Waldenmayr, die ihren Ehemann in den vergangenen Jahren stets uneingeschränkt und loyal unterstützt hat.

Foto: VG-Höchstädt
Ehrung Manfred Maneth

Manfred Maneth gehörte dem Höchstädter Stadtrat insgesamt 24 Jahre an. Daneben war er 24 Jahre im Finanzausschuss, 18 Jahre im Rechnungsprüfungsausschuss, 6 Jahre in der VG-Versammlung vertreten und 6 Jahre im Bau– und Umweltausschuss. Maneth führte in seiner Zeit als Stadtrat die Referate Schule und Bildung, Soziales und Seniorenförderung, Seniorenheime und Seniorenvereine. Als Seniorenreferent war Manfred Maneth federführend dafür verantwortlich, dass ein Konzept und die Satzung als Basis für unseren heutigen Seniorenbeirat entwickelt wurde. Nach seiner Zeit als Stadtrat ist er als Gründungsmitglied des Seniorenbeirates weiterhin aktiv. Das AWO Seniorenzentrum führte er 15 Jahre als Heimleiter, hat dort ca. 120 Bewohner, 60 Mietwohnungen und ca. 100 Mitarbeiter betreut. Er erstellte ein überarbeitetes Raumprogramm mit Nasszelle in den Zimmern und hat so die Pflegeeinrichtung zukunftsorientiert aufgestellt. In seinen 12 Jahren als Vorsitzender des AWO Ortsvereins Höchstädt organisiert er Ausflüge und Veranstaltungen für die Senioren im Stadtgebiet. Bis zur Bezirksliga spielte Manfred Maneth Fußball und hat dann seine Leidenschaft für Tischtennis entdeckt. Der Abteilung Tischtennis ist er bis heute als Mannschaftsspieler aktiv treugeblieben.

 

Bild: VG-Höchstädt
Glasfaser für ganz Lutzingen – es geht bald los!

miecom startet mit dem Bau des Glasfasernetzes in der Gemeinde Lutzingen schon nach der Winterpause und ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern, welche heute noch keinen Glasfaseranschluss in Ihrem Gebäude besitzen, im Rahmen des bayerischen GigabitFörderprogramms kostenlos auch ihr Gebäude an das Glasfasernetz anzuschließen.Die Bauabschnitte werden in die jeweiligen Ortsteile aufgeteilt. Die Bauarbeiten im Gemeindeteil Lutzingen werden je nach Witterung im März beginnen. Anwohnerinnen und Anwohner müssen sich in der Zeit der Tiefbauarbeiten auf wenige Einschränkungen einstellen. Im Gemeindeteil Unterliezheim werden die Bauarbeiten ebenfalls im Laufe des Jahres 2023 beginnen. Erste Anschlüsse sollten nach jetzigem Stand, voraussichtlich Ende 2023 in Betrieb gehen können. „Schnelles Internet ist heute genauso wichtig wie eine zuverlässige Energieversorgung. Durch den geförderten Glasfaserausbau gibt es nun die einmalige Möglichkeit, einen kostenlosen Glasfaseranschluss ohne Nutzungsverpflichtung zu bekommen und somit den Wert der Immobilie jetzt und in Zukunft zu steigern“ erläutert Tobias Miessl, Geschäftsführer der miecom-Netzservice GmbH. Neben der langjährigen und sehr erfolgreichen Kooperation mit der M-net Telekommunikations GmbH hat miecom nun erstmalig auch eine Kooperation mit der Telekom Deutschland GmbH. Dadurch entsteht nach Fertigstellung eine maximale Flexibilität für die Bürgerinnen und Bürger ihren Wunschtarif aus mehreren Anbietern (wie z.B. M-net, Deutsche Telekom und weitere) auszuwählen. Die verfügbaren Internetanbieter werden den am Glasfasernetz angeschlossenen Anwohnern entsprechende Wechsel- oder Neukundenangebote nach Freigabe unterbreiten, welche in Anspruch genommen werden können. Eine Verpflichtung zum Vertragsabschluss nach einem fertiggestellten Glasfaseranschlusses besteht jedoch nicht. „Die Gemeinde Lutzingen verfügt damit über eine hohe Anbietervielfalt mit verfügbaren Internettarifen bis zu 1.000 Mbit/s im Download. Bereits heute ist über die bestehende Infrastruktur im Gemeindegebiet ein Internettarif mit bis zu 50 Mbit/s buchbar. Dies wird nun durch höherwertigere Tarife bei einem Glasfaseranschluss erweitert.“ ergänzt Tobias Miessl.Voraussetzung für den kostenfreien Glasfaseranschluss ist die rechtzeitige Beauftragung. Je Bauabschnitt werden alle Eigentümerinnen und
Eigentümer von miecom schriftlich kontaktiert. Miecom wird gemeinsam mit der Gemeinde Lutzingen vor dem Start der Bauarbeiten allen interessierten Bürgerinnen und Bürger beider Gemeindeteile in Form eines Informationsabends den Glasfaserausbau und die daraus entstehenden Vorteile bzw. Möglichkeiten vorstellen. Zudem können die Punkte rund um die bautechnische Realisierung an Baumodellen detailliert und persönlich besprochen werden.

Zu folgenden Informationsabenden dürfen Sie wir Sie herzlich einladen:
Gemeindeteil Lutzingen
➔ Dienstag, 07.02.2023 um 19:00 Uhr
Interkommunales Bürger- und Kulturzentrum Lutzingen

Gemeindeteil Unterliezheim
➔ Mittwoch, 08.02.2023 um 19:00 Uhr
Vereinsraum im Feuerwehrheim Unterliezheim

Nähere Informationen rund um den Glasfaserausbau und den aktuellen Projektfortschritt finden Sie unter: www.miecom.de/ausbauprojekte/lutzingen.
Für Fragen oder Anliegen steht Ihnen das Projektteam der miecom telefonisch unter 08272/6097911 oder per eMail unter breitband@miecom.de gerne zur Verfügung.

Foto: Stadt Höchstädt
20 Jahre Kulturforum Höchstädt

Das Kulturforum der Stadt Höchstädt hat allen Grund zum Feiern! Heuer begehen wir das 20jährige Jubiläum der weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannten Ausstellungs und Konzertveranstaltungen. Die Idee für das Kulturforum hatten Bürgermeisterin a.D. Hildegard Wanner und Claudia Kohout. All die Jahre baute die Macherin des Kulturforums, Claudia Kohout, stets in Zusammenarbeit mit der/dem jeweiligen Bürgermeister/in und den Kulturreferenten diese Plattform vor allem für heimische Künstler aus. Von vielen Seiten wurde die professionelle und unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen Kulturforum und Künstlerinnen und Künstlern gelobt. So mancher Künstler bestätigte uns, dass es wenige Einrichtungen gibt, die die Künstler dermaßenoffen, freundlich und verständnisvoll aufnehmen. In Höchstädt stimmt das Gesamtpaket! Auch das wundervolle Ambi-
ente unseres Schlosses gehört natürlich dazu.
An dieser Stelle möchten wir uns bei den vielen Besucherinnen und Besuchern unserer Ausstellungen und Konzert herzlich bedanken.
Heuer haben wir wieder viele interessante Ausstellungen und Konzerte im Gepäck. Den Kulturforumflyer 2023 gibt es ab Ende Januar im Rathaus.

1. RA Beleuchtung Höchstädt 1
Weihnachtsbeleuchtung Anlass und Zielsetzung
Gemeinsam sind Bürgermeister Gerrit Maneth, Stadtbaumeister Thomas Wanner sowie Franziska Konle als Koordinatorin für Stadtentwicklung hoch erfreut darüber, dass das Beleuchtungskonzept in Höchstädt dieses Jahr realisiert werden konnte. Bis September war nicht klar, ob die geplante Maßnahme überhaupt zu Stande kommt. 
Wir hoffen, dass viele Bürgerinnen und Bürger in der vorweihnachtlichen Zeit Freude an der nun beleuchteten Herzogin-Anna-Straße und Bachgasse finden. Anlass und Zielsetzung des Projektes war, dass die historische Altstadt im Sinne eines lebendigen und lebenswerten Stadtzentrums erhalten bleibt und weiterentwickelt wird. Die Corona-Pandemie hat auch den Einzelhandel in der Höchstädter Innenstadt getroffen. Die Weihnachtsbeleuchtung soll die Einkaufsatmosphäre sowie die Aufenthaltsqualität in der dunkeln Jahreszeit verbessern.
Zusätzlich zur Beleuchtung in der vorweihnachtlichen Zeit werden die Überspannungen in der Zukunft auch genutzt, um das Stadtzentrum für öffentliche Veranstaltungen attraktiver zu gestalten. Dekorative Elemente wie Blumenbälle und Fahnen können in den Sommermonaten an die Überspannungen angebracht werden.
Ein Dank gilt auch allen Anlieger:innen, die der Stadt Höchstädt ermöglicht haben, dass die Überspannungen an den Hausfassaden angebracht werden konnten.