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Höchstädt

Kneipp-Kindergarten Deisenhofen

  • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7:30 – 13:30 Uhr
  • Kontakt: Kindergarten Deisenhofen
    Schulstraße 6
    89420 Höchstädt a.d.Donau
    Tel.: 09074 6370
    Kindergartenleitung: Fr. Gerold
  • Träger: Stadt Höchstädt a.d.Donau
    Herzog-Philipp-Ludwig-Straße 10
    89420 Höchstädt a.d.Donau
    Tel.: 09074 44-0
    Fax: 09074 44-55
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Im Ortsteil Deisenhofen befindet sich der städtische Kindergarten. In einer Gruppe werden dort die Kinder nach modernen pädagogischen Erkentnissen betreut und so auch bereits auf die Grundschule vorbereitet. Grundlage und Hilfe bei allen pädagogischen Arbeiten ist der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan.

Das Haus ist permanent bemüht, das Konzept den sich verändernden Bedürfnissen von Kindern und Familien anzupassen. Die Aufnahme von Kneipp in die Kindergartenarbeit und in die Konzeption sehen alle Beteiligten als Bereicherung und Qualitätssteigerung an. Die Konzeption liegt in der Einrichtung aus und kann jederzeit eingesehen werden.

Tägliche Bewegungsspiele, Tänze und der Aufenthalt im Freien mit vielen Möglichkeiten zum Klettern, Versteckspielen, Laufen, Toben usw. kommen dem großen Bewegungsdrang der Kinder entgegen.

Kneipp-Verein Höchstädt - Aktivitäten

Mittwoch, 14.05.2025, 15:00 Uhr"Ankneippen" unter Mitwirkung der Mini-Kneippianer des Kneipp-Kindergartens Deisenhofen

Kneippanlage hinter dem Rathaus

anschl. Mitgliederversammlung Kaffee "Joana" Marktplatz

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Wassergymnastik jeden Mittwoch 

19:00 bis 19:30 Uhr im Hallenbad

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Walking mit Barbara

Treffpunkt "Brückle" am Stadtparkt

Montags und Donnerstags ab 16:00 Uhr

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Autorin: Rita Maneth

 

Knoll, Manuel

  • HOE/Mitglied von: Stadtrat, FGA
  • Geburtsjahr: 1990

Kommunale Wärmeplanung

  • Sachstand: in Konzeption
  • Bauherr: Stadt Höchstädt
  • Untertitel: Stadt versendet Fragebogen
  • Sortierung: 4

Klimawandel, Krisen und Kriege haben in den letzten Jahren gezeigt, dass eine nachhaltige und beständige Versorgung von Brennstoffen wie Öl oder Gas zur Beheizung der Gebäude vor Ort keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Neben Lieferengpässen sind auch starke Energiepreisschwankungen häufiger geworden. Während in Neubauten oftmals bereits innovative Heizsysteme wie z.B. die Wärmepumpe im Einsatz sind, erscheint ein Wechsel bei älteren Bestandsgebäuden häufig zeit- und kostenintensiv.

Aus diesen Gründen sowie zur Umsetzung eines gesetzlichen Auftrags hat die Stadt Höchstädt kürzlich die kommunale Wärmeplanung begonnen. Die Wärmeplanung soll den aktuellen Stand der Wärmeversorgung vor Ort erfassen und bei entsprechendem Bedarf Anreize zur Einrichtung von zentralen Wärmeversorgungsnetzen geben. 

In einem ersten Schritt benötigt die Stadtverwaltung dazu nun Informationen zur persönlichen Heizsituation, um den Ist-Zustand so gut wie möglich erfassen zu können. Hierzu erhalten alle Hauseigentümerinnen und -eigentümer in den nächsten Wochen per Post von der Stadt einen Fragebogen, der schriftlich oder online ausgefüllt zurückgesendet werden kann. Hierbei wird insbesondere auch abgefragt, ob sich die Hauseigentümerinnen und -eigentümer einen Anschluss an ein kommunales Wärmenetz, wie es heute z.B. schon in Mertingen, Zöschingen oder Buttenwiesen besteht, vorstellen können.

Diese Angaben dienen dem Stadtrat in einem zweiten Schritt dann dazu, zu entscheiden, ob und ggf. wo ein kommunales Wärmenetz Sinn machen würde, weil entsprechend viele Haushalte grundsätzlich zu einem Anschluss bereit sind. Diese Wärme würde dann zentral aus regenerativen Energien erzeugt und durch unterirdische Leitungen direkt in die Gebäude gebracht. 

Gut zu wissen:

Die Stadt Höchstädt selbst kann und wird kein Heizsystem verbieten. Es wird auch keinen Anschluss- oder Benutzungszwang für eine mögliche zentrale Wärmeversorgung geben. Alle

Bürgerinnen und Bürger sind im Rahmen der geltenden Gesetze auch künftig frei, sich auch für eine individuelle, für sie passende Lösung zu entscheiden.

Konzert MV Donauklang e.V.

  • Startdatum: 22.11.2025 19:30
  • Ort: Nordschwabenhalle Höchstädt
  • Veranstalter: MV Donauklang

Die Veranstaltung findet am 22.11.25 um 19.30 Uhr in der NSH Höchstädt statt. 

Kunst, Kultur und Ried


Naturgenuss und besondere Schätze sind das Thema dieser Route: Von der prächtigen Zinnfiguren-Ausstellung im Schloss Höchstädt über den Skulpturenweg bei Wertingen bis hin zur Befahrung der einst bedeutenden Römerstraße Via Danubia zwischen Binswangen und Pfaffenhofen – dem kunst- und kulturhistorisch interessierten Radwanderer wird bei dieser Rundtour das Herz höherschlagen.

Der Streckenverlauf dieser leichten Radtour auf einer Länge von ca. 45 km führt angefangen in Höchstädt – Riedschreinerhof – Zollhaus östlich von Binswangen – Wertingen – Pfaffenhofen – Bäldleschwaige – Donaumünster – Tapfheim– Schwenningen – Gremheim – Blindheim – Sonderheim nach Höchstädt zurück.

Tipp:
Genießen Sie außergewöhnliche Kunst und beeindruckende Natur auf dem Skulpturenweg Donauried. Elf Skulpturen renommierter Künstler bereichern die schöne Landschaft des Donaurieds. Lassen Sie sich faszinieren von Natur und Kultur im Einklang. Egal ob mit dem Rad oder zu Fuß – der Skulpturenweg ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Der Skulpturenweg ist an die bestehenden Radwege angebunden. Weitere Informationen zum Skulpturenweg finden Sie unter:
www.dillingerland.de

(Quelle: Dillinger Land e.V.)

Kunstaustellung "da blüht dir was"

  • Startdatum: 18.07.2025 19:00
  • Enddatum: 17.08.2025
  • Ort: Schloss Höchstädt / Schlosskapelle
  • Veranstalter: Kulturforum Höchstädt
  • Programmeinbindung: Kulturforum
  • Untertitel: Annette Richert-Krötz & Elisabeth Lachenmair
  • Sortierung: 2

Das Kulturforum der Stadt Höchstädt veranstaltet mit den beiden bekannten Augsburger Künstlerinnen Annette Richert-Krötz und Elisabeth Lachenmairdie absolut sehenswerte Kunstausstellung „da blüht dir was“.

Die Künstlerinnen beschreiben ihre Ausstellung so: „Groß, klein, winzig, glatt, matt, panaschiert, ausgefranst, eingerollt, leuchtendversteckt, linearstrukturgebend, rund oder wild 

– das alles sehen wir in unseren Gärten. Und jetzt stellen Sie sich diesmal auf Leinwand vor!“

Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, 18. Juli um 19 Uhr in der Schlosskapelle von Schloss Höchstädt, Herzogin-Anna-Str. 52 statt. Die Ausstellung kann bis Sonntag, 17. August außer montags täglich zwischen 9 und 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt für Kunstausstellungen des Kulturforums der Stadt Höchstädt ist frei.

 
Kulturforum der Stadt Höchstädt
Claudia Kohout, Leiterin
Herzog-Philipp-Ludwig-Straße 10
89420 Höchstädt a.d.Donau
Tel.:          09074/44-90
E-mail:      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

Kunstaustellung Claudia Reining-Hopp

  • Startdatum: 29.08.2025 19:00
  • Enddatum: 05.10.2025
  • Ort: Schloss Höchstädt / Schlosskapelle
  • Veranstalter: Kulturforum Höchstädt
  • Programmeinbindung: Kulturforum

Die weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannte Glaskünstlerin Claudia Reining-Hopp aus Wertingen stellt in der Schlosskapelle unter dem Titel „Mit den Augen einer Frau“ aus.

Die Vernissage findet am Freitag, 29. August um 19 Uhr in der Schlosskapelle von Schloss Höchstädt, Herzogin-Anna-Str. 52 statt. Die Kunstausstellung „Mit den Augen einer Frau“ läuft bis Sonntag, 5. Oktober und ist täglich außer montags zwischen 9 und 18 Uhr besuchbar. Der Eintritt für diese Kunstausstellung ist frei.

Unter dem Titel „Mit den Augen einer Frau“ zeigt die Wertinger Glaskünstlerin Claudia Reining-Hopp Glasmalerei, Glasschmelztechnik, Objekte und Spiegelbilder. 

Die Künstlerin, ausgebildet an den Glasfachschulen Neugablonz und Zwiesel, beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema „Frauen“. Ihre Bilder sind mythologisch, symbolistisch, aber letztlich immer Ausdruck ihrer eigenen Erfahrungen. Durch die Transparenz des verwendeten Materials Glas entsteht eine geradezu mystische Aussage, die, so Claudia Reining-Hopp, auf üblichen Bildträgern nie erreicht werden kann.

Für die aktuelle Ausstellung sind auch neue Bilder in den alten Techniken entstanden. Claudia Reining-Hopp beschäftigt sich gerne mit Zyklen vom Wachsen und Werden, Gebären und Sterben, Lebenslust und Tod. In dieser Ausstellung thematisiert sie das weibliche Wesen, menschliche Beziehungen und natürlich die Beziehung zu Mann und Frau.

„In meinen Bildern befasse ich mich durchaus emotional mit Beziehungen aus einer weiblichen Sicht der Dinge. Schließlich male ich ja auch mit den Augen einer Frau!“, so Claudia Reining-Hopp.

Bild:Claudia Reining-Hopp

 

Maibaumfeste in der Stadt und den Stadtteilen

Am Vorabend zum 1. Mai 2025 fanden in Höchstädt und allen Stadtteilen die traditionellen Maibaumfeste statt. Die örtlichen Feuerwehren stellten als Symbol für den Zusammenhalt der Stadt- bzw. Dorfgemeinschaft Birken auf den Marktplatz bzw. Dorfplatz. Bei bestem Wetter konnten die Besucher aus nah und fern dazu einige unbeschwerte Stunden miteinander verbringen.

Die Stadt Höchstädt bedankt sich ganz herzlich bei allen beteiligten Feuerwehren, Vereinen, Kindergärten und Kirchen für die Ausrichtung der Maifeiern. Eine starke Gemeinschaftsleistung!

•⁠  ⁠Kita Adolph Kolping
•⁠  ⁠⁠Historischer Verein
•⁠  ⁠⁠BRK-Ortsgruppe Höchstädt
•⁠  ⁠⁠Musikverein Donauklang
•⁠  ⁠⁠Schlossfinken
•⁠  ⁠⁠Obst- und Gartenbauverein
•⁠  ⁠⁠Kolping
•⁠  ⁠⁠SSV Höchstädt
•⁠  ⁠⁠FF Höchstädt
•⁠  ⁠⁠FF Sonderheim
•⁠  ⁠⁠FF Deisenhofen
•⁠  ⁠⁠FF Oberglauheim
•⁠  ⁠⁠FF Schwennenbach

Maimarkt

  • Startdatum: 10.05.2026 08:00
  • Ort: Marktplatz
  • Veranstalter: Stadt Höchstädt
  • Programmeinbindung: Stadtmarketing

Der Maimarkt findet am 10. Mai 2026 von 08-18 Uhr statt. Nähere Informationen folgen!

Marktplatz

Der Marktplatz wird im Westen durch einige Häuser und die Pfarrkirche, im Osten durch das alte Rathaus (heute Heimatmuseum) und die Vogtei, südlich und nördlich durch stattliche Bürgerhäuser umrahmt. Durch den vorhandenen Baubestand des 17. Jahrhunderts hat er seine jetzige Gestalt erhalten. Pfarrkirche, neugotisches Rathaus und die Bürgerhäuser 1, 4 – 6, 9 – 12 sind Baudenkmäler dieses Platzes.

Der Marktplatz wurde 2011/2012 umfassend renoviert und umgebaut.

Zu den einzelnen Bauwerken:

Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Die Baugeschichte der Pfarrkirche ist nur unvollständig bekannt, zwei Abschnitte sind allerdings zu unterscheiden:

Ein älterer Bau bestand wahrscheinlich bereits um 1320, 1361 wurde dieser ummauert. 1382 findet sich eine erstmalige Nennung der „Pfarrkirche, gelegen in der neuen Stadt“ zu Höchstädt.

Die heutige Pfarrkirche wurde errichtet während des 15. Jahrhunderts, ihre Fertigstellung und Ausstattung zog sich bis ins 16. Jahrhundert hin. Nach einer Überlieferung befand sich an Außenmauer folgende Inschrift: „Dieses unser lieben Frauen Gotteshaus ist muthmaslich zu bauen angefangen worden Anno 1442.“ Der Chor stammt von 1498, das Langhaus wurde 1523 vollendet und ist heute mit Sakramentshaus, Taufstein (beides 15. Jh.), Kanzel (17. Jh.) ausgestattet.

Bei der Kirche handelt es sich um einen spätgotischen Bau. Es zeigen sich Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen mit der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt in Donauwörth (dortiger Baubeginn 1444), Baumeister war dort zunächst der Stadtbaumeister Hans Knöbel (Knebel), Donauwörth. Möglicherweise entwarf dieser auch die Höchstädter Baupläne.

Die Kirche hat eine dreischiffige spätgotische Halle mit eingezogenem, geschlossenem Chor. Das Mittelschiff ist stark überhöht.

Von der ursprünglichen Ausstattung hat sich nur wenig erhalten, so beispielsweise die Chorfresken, das gotische Sakramentshäuschen, die gotischen Steinportale, ein Taufstein aus dem 15. Jahrhundert, eine spätgotische Wallfahrtsmadonna und ein Kruzifix, aus der Zeit um 1510/20. Vieles der spätgotischen Einrichtung wurde 1555 durch einen Bildersturm auf Befehl von Pfalzgraf Ottheinrich vernichtet. Ihre hohe Qualität ist noch erkennbar an der erhaltenen ursprünglichen Ausstattung.Die allmähliche Neuausstattung der Kirche begann nach dem 30-jährigen Krieg, während der Rekatholisierung der Bürger.

1680/81 wurden Dach, Dachstuhl und Mauern, angeleitet durch Pfarrer Baurschmid, renoviert. Danach wurden schrittweise Kanzel, Orgel, Hauptaltar, Nebenaltäre, Gestühle u.a. beschafft (ca. 1680 bis 1760: Kanzel, Hochaltar, Nebenaltäre). Während dieser Restaurierung wurde das Kircheninnere barockisiert.

Eine Erneuerung des großen Bildnisses der Jungfrau Maria an der Außenseite der Kirche Richtung Marktplatz wurde zweimal veranlasst: 1640 gestiftet durch Wolfgang Jakob Ungelter von Deisenhausen, 1680 gestiftet durch seinen gleichnamigen Sohn. 1749 bekam die Kirche ein neues Chorgestühl und 1760 einen neuen Tabernakel. Eine Totenglocke wurde 1720 vom Glockengießer Franz Kern, Augsburg, (49,5cm Durchmesser, 43cm Höhe) gefertigt. Die Loretoglocke mit der Madonna von Loreto auf dem Dach ihres von Engeln getragenen Hauses, wurde 1761 geschaffen durch Franziskus Blasiis, Rom (35 cm Durchmesser, 30 cm Höhe). 1925 erhält die Pfarrkirche sechs neue Glocken, gegossen von den Brüdern Radler, Lauingen.

1904 wurde die Kirche, 1962 der Kirchturm renoviert. Die Renovierung zum 500. Weihejubiläum 2023 ist noch nicht abgeschlossen.

Vogtei

Die Landvogtei befindet sich am Marktplatz, der Umbau stammt aus dem Jahr 1600. Dort befand sich der Wohnsitz des jeweiligen Vogts.

Am Untergeschoss des Hauses befindet sich eine Relieftafel zum Gedenken an den am 15. August 1634 während des 30jährigen Krieges durch die Kroaten getöteten Landvogt Freiherrn Ott Heinrich von Gravenegg (Gedenktafel mit Inschrift, Doppelkreuz auf Dreiberg, dort zu Füßen das Allianzwappen Gravenegg) mit folgendem Text: “Anno 1634 den 15. August, an unserer lieben Frauen Himmelfahrth, ist der Hoch- und Wohlgeborn Herr Ott Heinrich Freiherr zu Gravenegg, Herr zu Eglingen und Osterhofen, Fürstlich pfalzgräflicher Durchlaucht geheimer Rat, Kammerer und Landvogt zu Höchstädt, an diesem Ort jämerlich durch einen kaiserlichen Soldaten ermordet worden. Gott sei ihm gnedig!“

Während des Kroatenüberfalls fanden in Höchstädt Plünderungen, Misshandlungen („Schwedentrunk“), Verschleppung, Schändungen, Folterungen vor allem der Amtsträger und die Ermordung des Landvogts, des Bürgermeisters Leonhard Schaflitzel und sieben weiterer Bürgern statt.

Mayerle, Siegfried

  • HOE/Mitglied von: Stadtrat, BUA, SKA
  • Position/Referat: Stadtteilreferent Oberglauheim

Mesch, Hans

  • HOE/Mitglied von: Stadtrat, BUA, StiftA, VG-Vers., SchulV-Vers.
  • Position/Referat: Referent für Familie und Senioren
  • Arbeitskreise: AK Märkte

Monatsversammlung

  • Startdatum: 08.08.2025 18:00
  • Ort: Vereinsheim Sonderheim
  • Veranstalter: Funkamateure im DARC, Ortsverband Donauried T18

Die Veranstaltung findet am 08.08.2025 um 18 Uhr im Vereinsheim in Sonderheim statt. 

 

 

Monatsversammlung

  • Startdatum: 12.09.2025 18:00
  • Ort: Vereinsheim Sonderheim
  • Veranstalter: Funkamateure im DARC, Ortsverband Donauried T18

Die Veranstaltung findet am 12.09.2025 um 18 Uhr im Vereinsheim in Sonderheim statt. 

 

 

Monatsversammlung

  • Startdatum: 14.11.2025 18:00
  • Ort: Gasthaus "Zum Ochsen" Gundremmingen
  • Veranstalter: Funkamateure im DARC, Ortsverband Donauried T18

Die Veranstaltung findet am 14.11.2025 um 18 Uhr im Gasthof "Zum Ochsen" in Gundremmingen statt. 

 

 

Nachbarschaftshilfe

  • Kontakt: Tina Seiler
    Tel.: 09074 44-44
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Dienstag: 9:00 - 14:00 Uhr
    Mittwoch: 8:00 - 13:00 Uhr
    Donnerstag: 8:00 - 12:00 Uhr
    Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr

Die Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt a.d.Donau bietet für die Stadt Höchstädt und die Gemeinden Blindheim, Finningen, Lutzingen und Schwenningen eine Nachbarschaftshilfe an.

Wir über uns

Die organisierte Nachbarschaftshilfe ist ein gemeinsames Projekt der VG Gemeinden. Aktive Bürger haben sich bereit erklärt, Mitmenschen verschiedener Generationen schnell und unkompliziert zu unterstützen.

Ziele der Nachbarschaftshilfe

Mit dem Projekt soll allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern geholfen werden, ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben im gewohnten Umfeld führen zu können. Dabei möchten wir Sie in vielen Lebenssituationen unterstützen.

Dienste der Nachbarschaftshilfe

  • Besuchsdienste
  • Einkaufshilfe
  • Fahrt- und Begleitdienste
  • Gelegentliche kleinere Hilfsdienste im Haushalt und Garten

Die Nachbarschaftshilfe erfolgt kostenlos. Die Fahrtkosten sind der Helferin / dem Helfer mit 0,25 Euro pro km zu bezahlen.

Sie wollen sich ehrenamtlich engagieren…

…und andere Menschen unterstützen, dann melden Sie sich bei der Koordinierungsstelle oder anhand des Kontaktformulars (PDF). Ehrenamtliche Helfer sind immer gesucht und herzlich willkommen.

Sie benötigen Unterstützung oder Hilfe in Ihrem Alltag?

Wenn Sie Unterstützung oder Hilfe benötigen, dann wenden Sie sich an uns. Wir werden eine entsprechende Unterstützung organisieren.

Neue Dekoration in der Innenstadt

Es wird Sommer in der Stadt! 

Zurückhaltend und bunt zieren die Schmetterlinge, Blumen und Sonnen unsere Innenstadt. Besonders am Morgen leuchtet die Dekoration über der Herzogin-Anna-Straße und der Bachgasse besonders schön.

Gefördert wird die Dekoration durch das Bayerischen Städtebauförderungsprogramm Förderinitiative „Innenstädte beleben“