Kategorie Höchstädt

Foto: Stadt Höchstädt
Überschrift

Das Kulturforum der Stadt Höchstädt hat allen Grund zum Feiern!Heuer begehenwir das 20jährige Jubiläum der weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannten Ausstellungs und Konzertveranstaltungen. Die Idee für das Kulturforum hatten Bürgermeisterin a.D. Hildegard Wanner und Claudia Kohout. All die Jahre baute die Macherin des Kulturforums, Claudia Kohout, stets in Zusammenarbeit mit der/dem jeweiligen Bürgermeister/in und den Kulturreferenten diese Plattform vor allem für heimische Künstler aus. Von vielen Seiten wurde die professionelle und unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen Kulturforum und Künstlerinnen und Künstlern gelobt. So mancher Künstler bestätigte uns, dass es wenige Einrichtungen gibt, die die Künstler dermaßenoffen, freundlich und verständnisvoll aufnehmen. In Höchstädt stimmt das Gesamtpaket! Auch das wundervolle Ambi-
ente unseres Schlosses gehört natürlich dazu.
An dieser Stelle möchten wir uns bei den vielen Besucherinnen und Besuchern unserer Ausstellungen und Konzert herzlich bedanken.
Heuer haben wir wieder viele interessante Ausstellungen und Konzerte im Gepäck. Den Kulturforumflyer 2023 gibt es ab Ende Januar im Rathaus.

1. RA Beleuchtung Höchstädt 1
Weihnachtsbeleuchtung Anlass und Zielsetzung
Gemeinsam sind Bürgermeister Gerrit Maneth, Stadtbaumeister Thomas Wanner sowie Franziska Konle als Koordinatorin für Stadtentwicklung hoch erfreut darüber, dass das Beleuchtungskonzept in Höchstädt dieses Jahr realisiert werden konnte. Bis September war nicht klar, ob die geplante Maßnahme überhaupt zu Stande kommt. 
Wir hoffen, dass viele Bürgerinnen und Bürger in der vorweihnachtlichen Zeit Freude an der nun beleuchteten Herzogin-Anna-Straße und Bachgasse finden. Anlass und Zielsetzung des Projektes war, dass die historische Altstadt im Sinne eines lebendigen und lebenswerten Stadtzentrums erhalten bleibt und weiterentwickelt wird. Die Corona-Pandemie hat auch den Einzelhandel in der Höchstädter Innenstadt getroffen. Die Weihnachtsbeleuchtung soll die Einkaufsatmosphäre sowie die Aufenthaltsqualität in der dunkeln Jahreszeit verbessern.
Zusätzlich zur Beleuchtung in der vorweihnachtlichen Zeit werden die Überspannungen in der Zukunft auch genutzt, um das Stadtzentrum für öffentliche Veranstaltungen attraktiver zu gestalten. Dekorative Elemente wie Blumenbälle und Fahnen können in den Sommermonaten an die Überspannungen angebracht werden.
Ein Dank gilt auch allen Anlieger:innen, die der Stadt Höchstädt ermöglicht haben, dass die Überspannungen an den Hausfassaden angebracht werden konnten.
Foto: VG-Höchstädt
Foto: VG-Höchstädt
Leo Thomas wird zum Stadtheimatpfleger ernannt

Leo Thomas wurde in der letzten Stadtratssitzung von Bürgermeister Gerrit Maneth auf Beschluss des Stadtrates zum Stadtheimatpfleger ernannt. Maneth: „Der Stadtrat der Stadt Höchstädt verleiht Herrn Leo Thomas in der heutigen Sitzung den offiziellen Titel „Stadtheimatpfleger der Stadt Höchstädt“ für unsere Stadt und Stadtteile“. Das Stadtoberhaupt weiter: „Lieber Leo, du bist unser wandelndes Geschichtsbuch, weißt so viel wie kein anderer über die Historie unserer Stadt, der Gebäudlichkeiten und Bräuche. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie du Jahreszahlen und Zusammenhänge aus dem Stegreif parat hast. Das Amt des Stadtheimatpflegers war seit 2009 vakant. Gemeinsam mit dem Historischen Verein und vielen fleißigen ehrenamtlich Engagierten kümmerst Du Dich bereits viele Jahren sowohl um das Stadtarchiv wie auch um das Heimatmuseum der Stadt Höchstädt.

Du betreust als (inoffizieller) Archivar das Stadtarchiv der Stadt Höchstädt, nimmst die Inventarisierungen vor, kümmerst dich um die Dokumentation, Bestandserhaltung und Konservierung der sehr alten, hochwertigen und historisch bedeutsamen Archivalien der Stadt. Du beantwortest Anfragen an das Archiv und betreust Personen, die vor Ort recherchieren und forschen. Das selbe große Engagement erbringst du für unser Heimatmuseum. Diese Tätigkeiten führst du zusammen mit mehreren freiwilligen Mitgliedern des Historischen Vereins Höchstädt durch. Darüber hinaus führst du selbst Stadtführungen und Führungen durch das Heimatmuseum der Stadt Höchstädt durch und schulst auch noch Stadtführer sowie die Aufseher im Heimatmuseum. Gerne möchte ich das doch sehr umfangreiche Tätigkeitsfeld des Stadtheimatpflegers aufzählen: Übernahme und Bestandserfassung des Archiv- und Museumsguts, Sicherung, Erhaltung, Konservierung, Digitalisierung, Erschließung, Auswertung und Dokumentation, Nutzbarmachung der Dokumente, Gegenstände und Einrichtungen für Interessierte Ansprechpartner für Bürgerinnen und
Bürger für Forschung, Presse, Anfragen usw., Betreuung und Koordination der Neujahrssänger.
Lieber Leo, du bist der rechte Mann am richtigen Ort. Danke, dass du dein Wissen und deine Fachkompetenz für unsere Stadt, die Stadtteile und die Bürgerinnen und Bürger einbringst. Du bist ein wahrer Erhalter unserer Kultur und unseres Brauchtums. Herzlichen Dank dafür.“

Gruppenfoto Bgm Gerrit Maneth Berufsfachschule_
Bürgermeister Gerrit Maneth zu Besuch bei der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung

Nachdem die 10. Klasse der Berufsfachschule das kulinarisch hochwertige Catering für die Eröffnung des Spitalforums in Höchstädt übernommen hatte, überbrachte der 1. Bürgermeister Gerrit Maneth eine Spende für die Klassenkasse an die nun 11. Klasse der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Höchstädt.

Die angehenden Assistentinnen für Ernährung und Versorgung unter der Leitung von Frau Storr hatten dies zum Anlass genommen, um dem Bürgermeister, der Organisatorin der Eröffnung des Spitalforums, Franziska Konle, sowie der Schulleitung ein hochklassiges 5-Gänge-Herbstmenü zu zaubern.

Ein großes Dankeschön gilt der engagierten Fachbetreuung Frau Storr, ihrem Team und ihren „fleißigen Bienchen“, nicht nur für das ausgezeichnete Catering zur Eröffnung, sondern auch für die Einladung zum leckeren Herbstmenü-Festmahl!

Auf dem Foto von links: Manfred Bäuml (Stellvertreter des Schulleiters), Gerhard Weiß (Schulleiter), Franziska Konle (Koordinatorin für Stadtentwicklung), ein Teil der 11. Klasse mit ihrer Lehrkraft Frau Storr und Bürgermeister Gerrit Maneth

Spitalforum Eingangsschild
Spitalforum Höchstädt

Die offizielle Eröffnung des neu sanierten Spitalforums findet am 14.05.2022 von 10:00 bis 12:00 Uhr statt. Danach sind die Bürger Höchstädts zu einem Fest auf dem Parkplatz der Kindertagesstätte Don Bosco herzlich eingeladen.

Auf dem Bürgerfest ist von 13 bis 18 Uhr Einiges geboten:

13:00 – 13:30 Uhr: Jugendkapelle Donauklang
14:00 – 15:00 Uhr: Donauklang
15:15 – 16:00 Uhr: Tanz der Kindertagesstätten Don Bosco und Adolph Kolping
16:00 – 16:30 Uhr: Kleine Hofnarren Schlossfinken
16:30 – 17:15 Uhr: Barock-Tanzgruppe Historischer Verein
17:15 – 18:00 Uhr Ausklang: Calypso Chor

Weitere Programmpunkte Historischer Verein:

13.30 Uhr – 14.00 Uhr Vortrag von Michaela Thomas, Historischer Verein Höchstädt „Die Geschichte des Höchstädter Spitals“ (Saal)
14.00 Uhr – 14.30 Uhr Filmvorführung zum Hist. Festwochenende 2018: „Ja des Spitaul, des isch a Sach!“ (Saal)
14.30 Uhr – 15.00 Uhr  Führung durch das Spitalforum mit Stadtführer Leo Thomas (Treffpunkt Haupteingang)
15.00 Uhr – 16.00 Uhr  Stadtführung mit Stadtführerin Gislind Scherer, mit Informationen zu städtebaulichen Maßnahmen
17.15 Uhr – 17.45 Uhr Filmvorführung zum Historischen Festwochenende 2018

Weitere Attraktionen:

  • Stadtführungen mit Bezug zu städtebaulichen Maßnahmen (Historischer Verein)
  • Für leibliches Wohl ist ausreichend gesorgt: Griechischer Spieß, Würstchen, Süßigkeiten, Waffeln, Popcorn, Hot-Dogs, Weinverkostung und Getränke auf dem Parkplatz Spitalforum
  • Tombola, Glücksrad, Ballonmodellierer, eventuell Hüpfburg
  • Sonderausstellung: 650 Jahre Spital Höchstädt, von der Gründung bis zur Gegenwart
  • Buchverkauf: 650 Jahre Spital Höchstädt, von der Gründung bis zur Gegenwart sowie weitere Literatur zur Höchstädter Heimatgeschichte
  • Fotoausstellung zu den Bauabschnitten der Renovierungsmaßnahmen 2021

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Spitalforum Höchstädt
Friedrich-von-Teck-Straße 9
89420 Höchstädt a.d.Donau

Spitalforum Eingangsschild
Zur Geschichte

Das Spitalforum in Höchstädt

Das heutige Spitalforum besteht aus mehreren Gebäuden:

Das Hauptgebäude ist das Spitalmeisterhaus, das bereits in der zweiten Hälfte des 15. Jahrundert erbaut worden ist und bei der letzten Renovierung bis zum Jahre 2021 umfassend saniert wurde. Daran anschließend die Spitalkirche Hl. Geist, erbaut 1591 – 1592 und 1958 saniert sowie ein weiterer Anbau – die alte Mädchenschule aus dem Jahre 1880 – welche im Jahr 2016 ebenfalls saniert worden war. 

Das Höchstädter Spital

Das erste Spital, gestiftet von dem wohlhabenden Höchstädter Bürger Hainrich dem Bihel, befand sich in der „alten Stadt“ (heute Gelände zwischen Bahndamm im Westen und Däublerwiese im Osten) und wurde im Jahre 1368 erbaut und im Städtekrieg 1387/88 vollständig zerstört.

Ein neues Spital wurde 1387/88 innerhalb der Stadtmauern in der „neuen Stadt auf des Scherbens Hofsach“ errichtet.

Wenn wir vom Spitalforum sprechen, so besteht dies aus mehreren Gebäuden:

  • das Spital selbst
  • das Spitalmeisterhaus
  • die alte Mädchenschule
  • die Spitalkirche Hl. Geist

Im Spitalgebäude waren die Armen, Kranken und Alten untergebracht. Neben armen Bürgerinnen und Bürgern konnten sich auch wohlhabende Höchstädter hier einkaufen und ihren Lebensabend dort verbringen.

Ab 1896 übernahmen die Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg die Versorgung und Pflege der Insassen. Erst im Jahre 1972, als der Orden keinen Nachwuchs mehr schicken konnte, wurde das Spital geschlossen und die Bewohner in das neu errichtete AWO-Altenheim überführt. Das Gebäude selbst war in einem baulich schlechten Zustand und ist 1975 verkauft worden. Beim anschließenden Umbau ist nur die Fassade vom ursprünglichen Bauwerk erhalten geblieben.

Das Spitalmeisterhaus

Die Oberaufsicht über das Spital hatten die Spitalpfleger, die vom Rat der Stadt gestellt wurden. Sie verwalteten das Spitalvermögen. Das heutige Spitalmeisterhaus wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut. Es war das Wohnhaus eines weltlichen Spitalmeisters, der für die Vewaltung und Pflegedienste des Spitals zuständig war. Ihm unterstellt waren die Knechte und Mägde der dazugehörenden Landwirtschaft.

Im Jahre 1843 erwarb die Stadt Höchstädt das Spitalmeisterhaus und errichtete dort eine Mädchenschule. Die Ordensschwestern der Dillingen Franziskanerinnen wirkten hier segensreich bis 1968 im Schuldienst. Ab dem Jahre 1881 bis 1971 war hier im Erdgeschoss zusätzlich eine Kinderbewahranstalt bzw. später der Höchstädter Kindergarten untergebracht.

1985 wurden die freigewordenen Räume saniert und von den Höchstädter Vereinen genutzt. Seit 2021 ist die Höchstädter Bücherei im Erdgeschoss des Spitalmeisterhauses untergebracht. Im ersten Stock befindet sich der Pflegestützpunkt, sowie gemeinschaftlich genutzte Vereinsräume.

Anbau Alte Mädchenschule

Im Jahre 1880 wurde von der Stadt Höchstädt die „Alte Mädchenschule“ angebaut, nachdem die bestehenden Räumlichkeit im Spitalmeisterhaus zu klein geworden waren. Aus Mangel an Nachwuchs beschloss die Ordensleitung der Dillinger Franziskanerinnen die Niederlassung in Höchstädt im Jahre 1968 aufzuheben. Ebenso hatte der Kindergarten Don Bosco hier eine zusätzliche Kindergartengruppe (2002-2004) sowie eine Kinderkrippe  (2007-2013) eingerichtet, um dem steigenden Bedarf an Kitaplätzen gerecht zu werden.

2016 wurde das Gebäude umfassend renoviert und danach als Schulräume von der Höchstädter Berufsschule genutzt.

Spitalkirche Hl. Geist

Die Spitalkirche Hl. Geist wurde um 1591/92 erbaut. Baumeister war vermutlich Lienhart Grieneisen, Ausführung des Baues durch Gilg Vältin.

Geweiht zu Ehren des heiligen Geistes, der allerseeligsten Jungfrau Maria und aller Heiligen. Die Ausstattung wechselte mehrmals. Der Rokokoaltar von 1758  wurde durch drei Altäre im byzantinischen Stil ersetzt. Bei der Renovierung 1958/59 wurden diese ebenfalls entfernt.

Erhalten geblieben ist die Kreuzigungsgruppe von Johann Michael Fischer (1747) und in der Wandniesche „Christus im Kerker“, ebenfalls von Johann Michael Fischer.

 

 

24 Stunden in Höchstädt
24 Stunden in Höchstädt

Höchstädt blickt mit der ersten, urkundlichen Erwähnung um 1081 auf eine rund 1.000-jährige Stadtgeschichte zurück. Durch die „Schlacht bei Höchstädt“ vom 13. August 1704 im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges erlangte die Stadt an der Donau historische Berühmtheit. Höchstädt beeindruckt jedoch nicht nur mit seiner Geschichte, sondern allen voran mit dem stolzen Renaissance-Schloss, dem historischen Rathaus sowie der neugestalteten Herzogin-Anna-Straße, die zum idyllischen Marktplatz führt.

Wie Sie in 24 Stunden alle Highlights erkunden können, verrät Ihnen der Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e. V. in seinem Beitrag „Mein Stadthupferl – 24 Stunden in Höchstädt“

https://www.bayerisch-schwaben.de/ausflugsziele-hoechstaedt

Bayerisch-Schwabens Städte lassen sich auch gut kombinieren – an einem Wochenende oder zu einem Kurzurlaub. Entdecken Sie selbst: https://www.bayerisch-schwaben.de/stadthupferl

Auf dem Bild von links: Claudia Kohout, Sonja Gastl, Roswitha Riedel (Bild entstand vor Corona, Foto: Alexander Ernst, Stadt Höchstädt)
Auf dem Bild von links: Claudia Kohout, Sonja Gastl, Roswitha Riedel (Bild entstand vor Corona, Foto: Alexander Ernst, Stadt Höchstädt)
Trotz Corona: am 17.10.2020 fand in Höchstädt die Frauenwelt 2020 statt.

Die Organisatorinnen der Frauenwelt 2020, Roswitha Riedel, Claudia Kohout und Sonja Gastl wurden dieses Mal von der „Wettergöttin“ belohnt: Es war zwar recht frisch, aber bis zuletzt hielt das Wetter!

Im Kreisverkehr vor der Berufsschule Höchstädt zeigten die Ausstellerinnen und Aussteller wunderschöne Produkte von und für Frauen: Mode, edlen Silber-, Edelstein- und Metall-Schmuck, abwechslungsreiche Ware aus Kork, Wolle und Holz, leckeren Tee, heimische Quitten, Porzellan-Etageren, Literatur, Alltagserleichterungen für den Haushalt zu den Themen Pampered Chef, Thermomix und Lumara und aussagekräftige Kunst. Die Akkordeonkünstlerin Jutta Pollak machte Werbung für ihre Musik, die gerne und unbedingt auch auf Festen und für Konzerte gebucht werden kann. Das Staatliche Berufliche Schulzentrum war ideal, um dort unsere vielfältigen und engagierten Vorträge zu den Themen „Frauen in der Politik, Lipödem und Lymphödem, Keine Angst vor dem Beruflichen Wiedereinstieg, Finanzheldinnen – Finanzberatung- und Vorsorge und Aktiviere deinen inneren Arzt – Fasten als natürlicher Weg zu mehr Gesundheit“ abzuhalten. Das Orga-Team bedankt sich ausdrücklich bei den Rednerinnen Hildegard Wanner, Marieluise Biesenbach, Jessica Graf, Elisabeth Stötzer und Andrea Junghanns für ihr tolles Enagement und ihre Mühen bei der Vorbereitung dieses hochkarätigen Vortragsprogrammes.

Auch die Infostände der Veranstaltung waren echte Hingucker: Elke Hummel und Christine Greisl von der Freiwilligen Feuerwehr waren als Kreisfrauenbeauftragte vor Ort und Bettina Kölle informierte über die vielfältigen Möglichkeiten von Tatanka-Sun-Produkten. Marieluise Biesenbach und ihr Team vom Verein LilyPut, Andrea Junghanns, Elisabeth Stötzer, Jessica Graf von der Arbeitsagentur Donauwörth und Nadine Plach vom Lipotreff aus Aichach stellten ihre Informationen auch nach den Vorträgen den interessierten Frauen zur Verfügung.

Maria Hergöth von der Bücherei bot zwei Vorlesestunden für die Kleinen an, die Höchstädter Geschäftsstellen der Raiffeisen- und Volksbank und der Sparkasse sponsorten dazu Mal- und Schreibutensilien – toll, danke!

Dass es Kaffee und Kuchen gab, verdanken wir Fabian Weiß und seinem Team. Hier wurde kein Aufwand gescheut, um den Verkauf corona-tauglich zu organisieren.

Wir möchten uns an dieser Stelle natürlich bei allen übrigen Helferinnen und Helfern bedanken, die uns die Veranstaltung ermöglicht haben!

Alles im allem sind wir sehr froh, dass wir die Veranstaltung gerade noch vor dem allgemeinem Anstieg der Corona-Fallzahlen abhalten konnten.

Und nun heißt es: Bis zum nächsten Jahr am 9.5.2021! Save the date😊!

Frauenwelt 2020 in Bildern

Hinweis:
Die Stadt Höchstädt legt großen Wert auf das Persönlichkeitsrecht. Sollte eine abgebildete Person mit der Veröffentlichung eines Fotos nicht einverstanden sein, so bitten wir um eine kurze Nachricht an info@hoechstaedt.de. Vielen Dank!

Karg, Stephan

1. Bürgermeister Höchstädt

Telefon: 09074 44-12

Zimmer: 12, 1. Stock

info@hoechstaedt.de

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