Übergabe Patenschaftsurkunde (Foto: Stadt Höchstädt)
Übergabe Patenschaftsurkunde (Foto: Stadt Höchstädt)
Patenschaft zwischen der Stadt Höchstädt und der Bundeswehr

Zweck einer Patenschaft zwischen Bundeswehr und Kommune ist, den Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger sowie der Soldatinnen und Soldaten zu festgen und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.

Vom 21.04.1998 bis 14.09.2017 bestand bereits eine Patenschaft mit der 2./Kompanie des damaligen FmBtl 230 (mittlerweile ITBtl 230). Diese ist nach und nach „eingeschlafen“, da sich u.a. (deutliche Zunahme an Einsätzen etc.) auch Umstrukturierungen in der Bundeswehr und in der Kaserne ergeben haben.

Am 14.09.2017 wurde die Patenschaft zwischen Höchstädt (HST) und der 3.Kompanie des ITBtl 292 neu besiegelt. Eine kleine Delegation unserer Patenkompanie war hierfür zu Gast im Rathaus mit einer neuen Patenschafts-Urkunde im Gepäck. Der Text dieser Urkunde lautet: Zur Festigung des Zusammenhaltes der Höchstädter Bürgerinnen und Bürger mit den Soldaten der Bundeswehr sind heute die Stadt Höchstädt an der Donau und die 3. Kompanie des Informationstechnikbataillons 292 eine Patenschaft eingegangen. Dies wird hiermit beurkundet. Unterschrieben haben die Urkunde Major Sebastian Bauer und unser 2. Bürgermeister Stephan Karg. Zum Austausch mit den Soldaten waren auch unser 3. Bürgermeister Hans Mesch und unsere Patenschaftsbeauftragte im Stadtrat, Roswitha Riedel, anwesend.

Vor Ort zeigt sich die Patenschaften vor allem in gemeinsamen Veranstaltungen, z.B.

  • Teilnahme Friedhofsammlung und Volkstrauertag
  • Teilnahme am Weihnachtsmarkt Höchstädt
  • Patenschaftsbiwak mit anschließendem Gelöbnisappell im Schloss Höchstädt (Sept. 2018)